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Kaspar, Melchior und Balthasar im Römer
Feldmann empfängt Sternsinger
Am Dreikönigstag hat Oberbürgermeister Peter Feldmann zahlreiche Sternsinger im Kaisersaal empfangen. In bunten Kostümen segneten sie das Haus und sangen für das Stadtoberhaupt.
In bunt geschmückten Königskostümen haben über 150 Sternsinger am Freitag, dem Tag der Heiligen Drei Könige, den Römer besucht. Die Kinder aus den katholischen Gemeinden der Stadt kamen nach einem Gottesdienst im Kaiserdom zum Rathaus, um dort dem Magistrat, den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung ihren Segen zu geben.
Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßte die engagierten Kinder und sagte: „Ich freue mich sehr, euch im Frankfurter Römer zu begrüßen. Die Kinder unserer Stadt überbringen den Segen für unsere Stadt. Eine schönere Tradition kann es kaum geben.“
Dass die vielen Kinder durch ihre Teilnahme am Sternsingen anderen Menschen helfen und damit Einsatz und Verantwortungsgefühl beweisen, sei ihnen allen, so das Stadtoberhaupt, hoch anzurechnen. Feldmann weiter: „Ihr seid Teil der größten Sozialaktion Deutschlands. Danke für euren Einsatz.“
Stadtdekan Johannes zu Eltz sagte in seinem Grußwort: „Sternsinger singen und sammeln in Deutschland, damit in den armen Ländern das Licht nicht ausgeht. An Kenia sieht man, welche Auswirkungen ungezügelter Energieverbrauch weltweit haben kann. Die Sternsinger machen uns sensibel dafür.“
Nach der Erteilung des Segens sowie der Überreichung des Friedenslichtes und der Segenstafel an den Oberbürgermeister sangen die Kinder ein Lied und trugen damit vor, was sie auch bei ihrem Weg durch die Stadt präsentieren.
Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßte die engagierten Kinder und sagte: „Ich freue mich sehr, euch im Frankfurter Römer zu begrüßen. Die Kinder unserer Stadt überbringen den Segen für unsere Stadt. Eine schönere Tradition kann es kaum geben.“
Dass die vielen Kinder durch ihre Teilnahme am Sternsingen anderen Menschen helfen und damit Einsatz und Verantwortungsgefühl beweisen, sei ihnen allen, so das Stadtoberhaupt, hoch anzurechnen. Feldmann weiter: „Ihr seid Teil der größten Sozialaktion Deutschlands. Danke für euren Einsatz.“
Stadtdekan Johannes zu Eltz sagte in seinem Grußwort: „Sternsinger singen und sammeln in Deutschland, damit in den armen Ländern das Licht nicht ausgeht. An Kenia sieht man, welche Auswirkungen ungezügelter Energieverbrauch weltweit haben kann. Die Sternsinger machen uns sensibel dafür.“
Nach der Erteilung des Segens sowie der Überreichung des Friedenslichtes und der Segenstafel an den Oberbürgermeister sangen die Kinder ein Lied und trugen damit vor, was sie auch bei ihrem Weg durch die Stadt präsentieren.
6. Januar 2017, 13.35 Uhr
nic/ kus
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