Partner
Kania neuer WiFö-Chef
Kania war bereits unter dem früheren Chef der Wirtschaftsförderung, Hartmut Schwesinger, tätig und gilt als Kenner der lokalen Wirtschaftsszene. Mit ihm will Rhein eine Umstrukturierung der Gesellschaft vornehmen. Der Dezernent selbst will sich dabei „verstärkt ins operative Geschäft einschalten“, sagte er gegenüber dem Journal Frankfurt. Dazu werde bereits im Juni eine Imagekampagne initiiert, die den Wirtschaftsstandort Frankfurt im In- und Ausland sowohl bei Geschäftsleuten als auch beim Bürger in ein besseres Licht rücken soll. „Wir haben kein Leistungsproblem, sondern ein Imageproblem und damit ein Kommunikationsproblem“, so Rhein. „Wir müssen klar machen, dass Frankfurt eine Stadt ist, die eine Reise und Investitionen lohnt.“
Foto: Stadt Frankfurt


StadtlebenMeistgelesen
- Verkehr in FrankfurtWarnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
- World Design Capital 2026Design-Projekte für ein besseres Leben
- Verein „Stützende Hände“Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige in Frankfurt
- Frankfurter JugendringJugendring beschließt Positionspapier gegen Rechtsruck
- „Massif W“Neue Büroflächen im Frankfurter Bahnhofsviertel