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Jugend für Politik begeistern
Stadtrat Boris Rhein möchte durch die konkrete Mitarbeit von
Frankfurter Schülerinnen und Schülern bei der hessischen Landtagswahl im
kommenden Jahr das Interesse für Politik steigern. "Wie Demokratie
funktioniert, das sieht man am Besten während einer Wahl", erklärt er, „und so liegt es auf der Hand, dass eine aktive
Beteiligung am Wahltag nicht nur eine interessante Lehrstunde für die
Frankfurter Schülerinnen und Schüler werden kann, vielmehr soll auch das
Interesse an der politischen Mitgestaltung angefacht werden."
Schülerinnen und Schüler dafür zu begeistern, sich bereits in jungen Jahren aktiv an der Gestaltung der Demokratie zu beteiligen, soll in Frankfurt Wirklichkeit werden. In einem Projekt an Frankfurter Schulen sollen 18-Jährige die Möglichkeit erhalten, als Beisitzer im Wahlvorstand mitzuarbeiten. "Ich halte es für sinnvoll, mit solchen Angeboten hoffentlich viele junge Menschen an die aktive Demokratie und damit an die Politik heranzuführen", betonte Stadtrat Rhein. "Denn nicht nur in der Wirtschaft werden Nachwuchskräfte gebraucht, auch in der Politik müssen wir uns ernsthaft darum bemühen, dass sich junge Menschen in die politische Arbeit einbringen und dadurch die Demokratie stützen."
Wer noch nicht das Wahlrecht besitzt, kann sich am Projekt dennoch beteiligen. So ist zum Beispiel eine Hospitanz bei den Schulungen der Mitglieder von Wahlvorständen möglich. Schülerinnen und Schüler sollen auch die Gelegenheit bekommen, einmal einen Blick "hinter die Kulissen" eines Wahllokales werfen zu können, um einen Eindruck über organisatorische Abläufe einer Landtagswahl zu erhalten.
Das Konzept des Projektes wird in den kommenden Wochen abgeschlossen und soll an vorerst ausgewählten Schulen erprobt werden.
Schülerinnen und Schüler dafür zu begeistern, sich bereits in jungen Jahren aktiv an der Gestaltung der Demokratie zu beteiligen, soll in Frankfurt Wirklichkeit werden. In einem Projekt an Frankfurter Schulen sollen 18-Jährige die Möglichkeit erhalten, als Beisitzer im Wahlvorstand mitzuarbeiten. "Ich halte es für sinnvoll, mit solchen Angeboten hoffentlich viele junge Menschen an die aktive Demokratie und damit an die Politik heranzuführen", betonte Stadtrat Rhein. "Denn nicht nur in der Wirtschaft werden Nachwuchskräfte gebraucht, auch in der Politik müssen wir uns ernsthaft darum bemühen, dass sich junge Menschen in die politische Arbeit einbringen und dadurch die Demokratie stützen."
Wer noch nicht das Wahlrecht besitzt, kann sich am Projekt dennoch beteiligen. So ist zum Beispiel eine Hospitanz bei den Schulungen der Mitglieder von Wahlvorständen möglich. Schülerinnen und Schüler sollen auch die Gelegenheit bekommen, einmal einen Blick "hinter die Kulissen" eines Wahllokales werfen zu können, um einen Eindruck über organisatorische Abläufe einer Landtagswahl zu erhalten.
Das Konzept des Projektes wird in den kommenden Wochen abgeschlossen und soll an vorerst ausgewählten Schulen erprobt werden.
Foto: CDU Frankfurt
26. September 2007, 16.29 Uhr
red
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