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J.P. Morgan Corporate Challenge
Tinca Uphoff und Simon Stützel siegen
Am Mittwoch gingen bei der J.P. Morgan Corporate Challenge, dem größten Firmenlauf der Welt, fast 70.000 Angestellte aus ganz Deutschland an den Start. Es wurde geflitzt, geschwitzt, gefeiert und gespendet!
Um 19.32 Uhr am Mittwochabend gab die Ex-Eisprinzessin den Startschuss für den Mega-Event, bei dem 68.709 Läuferinnen und Läufer aus ganz Deutschland in 2.782 Zweier- oder Vierer-Mixed-Firmenteams für einen guten Zweck, Teamgeist und Loyalität mehr oder weniger um die Wette liefen.
45 Minuten dauerte es, bis der letzte Läufer den Startblock verlassen hatte. Zu diesem Zeitpunkt war der Erste schon längst im Ziel eingelaufen: Simon Stuetzel von der Scholarbook GmbH bewältigte die 5,6 Kilometer lange Strecke in nur 16:08 Minuten und sicherte sich so den ersten Platz auf dem Treppchen, gefolgt von Manuel Stöckert von der Polizei Bayern, der nach 16:12 Minuten im Ziel einlief und Florian Neuschwander aus dem Team der Titelverteidiger von der Firma Runners Point, der 16:29 Minuten brauchte.
Als schnellste Frau flitzte Tinca Uphoff von der Goethe-Universität nach 19:07 Minuten über die Ziellinie. Eine knappe Minute später folgte ihr Anna Reuter von der Volkswagen AG Werk Kassel mit einer Zeit von 20:05 Minuten. Kristina Welsch von der Bundespolizei ging als Drittschnellste mit einer Zeit von 20:27 Minuten aus dem Rennen hervor.
Aufgrund der 1,80 Euro, die jeder Starter spendete und jeweils von J.P. Morgan oben drauf gelegt wurde, kam eine Spendensumme von 247.500 Euro zusammen. Über 5.500 Euro kann sich übrigens das Wiesbadener Bärenhospitz freuen. Die Mitarbeiter des auch in Frankfurt ansässigen Online-Brokers CMC Markets liefen die 5,6 Kilometer mit der Aufschrift "Fersengeld für Bärenherz" auf ihren T-Shirts. Das Motiv mit dem Bullen und dem Bären wurde im Internet zum schönsten des Laufs gewählt.
Die größten Teams stellten die Deutsche Bahn mit 1.377 Teilnehmern, gefolgt von der Deutschen Bank mit 1.292 und der Lufthansa mit 1.153 Läufern.
Ob des warmen Wetters hatten die Läufer ziemlichen Durst: Es wurden 30.0000 Liter Wasser und 40.000 Liter Iso-Getränke in 140.000 Bechern ausgeschenkt! Gefuttert wurden während des Laufes 70.000 Bananen und 3.000 Äpfel.
Übrigens: Entgegen der Befürchtungen einiger Anwohner, wurde keiner der Teilnehmer der J.P. Morgan Corporate Challenge am Bremer Platz bei einer Pinkelpause gesichtet.
45 Minuten dauerte es, bis der letzte Läufer den Startblock verlassen hatte. Zu diesem Zeitpunkt war der Erste schon längst im Ziel eingelaufen: Simon Stuetzel von der Scholarbook GmbH bewältigte die 5,6 Kilometer lange Strecke in nur 16:08 Minuten und sicherte sich so den ersten Platz auf dem Treppchen, gefolgt von Manuel Stöckert von der Polizei Bayern, der nach 16:12 Minuten im Ziel einlief und Florian Neuschwander aus dem Team der Titelverteidiger von der Firma Runners Point, der 16:29 Minuten brauchte.
Als schnellste Frau flitzte Tinca Uphoff von der Goethe-Universität nach 19:07 Minuten über die Ziellinie. Eine knappe Minute später folgte ihr Anna Reuter von der Volkswagen AG Werk Kassel mit einer Zeit von 20:05 Minuten. Kristina Welsch von der Bundespolizei ging als Drittschnellste mit einer Zeit von 20:27 Minuten aus dem Rennen hervor.
Aufgrund der 1,80 Euro, die jeder Starter spendete und jeweils von J.P. Morgan oben drauf gelegt wurde, kam eine Spendensumme von 247.500 Euro zusammen. Über 5.500 Euro kann sich übrigens das Wiesbadener Bärenhospitz freuen. Die Mitarbeiter des auch in Frankfurt ansässigen Online-Brokers CMC Markets liefen die 5,6 Kilometer mit der Aufschrift "Fersengeld für Bärenherz" auf ihren T-Shirts. Das Motiv mit dem Bullen und dem Bären wurde im Internet zum schönsten des Laufs gewählt.
Die größten Teams stellten die Deutsche Bahn mit 1.377 Teilnehmern, gefolgt von der Deutschen Bank mit 1.292 und der Lufthansa mit 1.153 Läufern.
Ob des warmen Wetters hatten die Läufer ziemlichen Durst: Es wurden 30.0000 Liter Wasser und 40.000 Liter Iso-Getränke in 140.000 Bechern ausgeschenkt! Gefuttert wurden während des Laufes 70.000 Bananen und 3.000 Äpfel.
Übrigens: Entgegen der Befürchtungen einiger Anwohner, wurde keiner der Teilnehmer der J.P. Morgan Corporate Challenge am Bremer Platz bei einer Pinkelpause gesichtet.
Web: www.jpmccc.de
13. Juni 2013, 11.19 Uhr
mim
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