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Integration durch Sport
Hessen will die Integration von Migranten durch Sport vorantreiben. Nach Ansicht von Innenminister Volker Bouffier CDU, Foto) habe der Sport eine Ausnahmestellung, die man nutzten müsse.
Momentan erhält der Sport jährlich 64 Millionen Euro vom Land. Die Landesregierung habe beschlossen, diesen Betrag im kommenden Jahr um „einige Millionen Euro“ aufzustocken, so der Minister auf dem Integrations Kongress in Frankfurt.
Durch den Kongress soll ein länderübergreifenden Netzwerk geschaffen werden. Man wolle Projekte langfristig weiterentwickeln und dafür die Möglichkeiten des Sports nutzen, ganz egal, welche Farbe wo regiere, so Bouffier. Auch Staatsministerin Maria Böhmer lobte die Rolle des Sports bei der Integration von Migranten. Derzeit zahle die Bundesregierung zahlt derzeit sechs Millionen Euro für das Programm „Integration durch Sport“
Nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Fußballbundes (DFB), Theo Zwanziger, sei vor allem der Fußball eine wichtige Plattform für die Eingliederung ausländischer Bürger in die deutsche Gesellschaft. Zwanziger forderte die Erhöhung des Anteils von Ausländern in den Gremien, um die nötige Akzeptanz unter den Migranten zu schaffen.
Auch der frühere Hürdenläufer Edgar Itt unterstrich die Bedeutung des Sports bei der Eingliederung von Ausländern, die er am eigenen Leib erlebt habe – er hat eine dunkle Hautfarbe.
Text: JS, Foto: CDU Hessen
Momentan erhält der Sport jährlich 64 Millionen Euro vom Land. Die Landesregierung habe beschlossen, diesen Betrag im kommenden Jahr um „einige Millionen Euro“ aufzustocken, so der Minister auf dem Integrations Kongress in Frankfurt.
Durch den Kongress soll ein länderübergreifenden Netzwerk geschaffen werden. Man wolle Projekte langfristig weiterentwickeln und dafür die Möglichkeiten des Sports nutzen, ganz egal, welche Farbe wo regiere, so Bouffier. Auch Staatsministerin Maria Böhmer lobte die Rolle des Sports bei der Integration von Migranten. Derzeit zahle die Bundesregierung zahlt derzeit sechs Millionen Euro für das Programm „Integration durch Sport“
Nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Fußballbundes (DFB), Theo Zwanziger, sei vor allem der Fußball eine wichtige Plattform für die Eingliederung ausländischer Bürger in die deutsche Gesellschaft. Zwanziger forderte die Erhöhung des Anteils von Ausländern in den Gremien, um die nötige Akzeptanz unter den Migranten zu schaffen.
Auch der frühere Hürdenläufer Edgar Itt unterstrich die Bedeutung des Sports bei der Eingliederung von Ausländern, die er am eigenen Leib erlebt habe – er hat eine dunkle Hautfarbe.
Text: JS, Foto: CDU Hessen
1. September 2007, 10.12 Uhr
red
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