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In eigener Sache
Ronja Merkel verlässt das JOURNAL FRANKFURT
Nach bald drei Jahren als Chefredakteurin des JOURNAL FRANKFURT wird Ronja Merkel das Stadtmagazin Ende Juni verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Eine Nachfolge steht noch nicht fest.
„Das JOURNAL FRANKFURT wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen. Hier habe ich meine ersten journalistischen Schritte gehen und mich schließlich als Blattmacherin verwirklichen können“, erklärte Ronja Merkel angesichts ihres baldigen Abschieds. Die 31-Jährige wird das Stadtmagazin Ende Juni nach knapp drei Jahren als Chefredakteurin verlassen.
„Es waren intensive drei Jahre, die nicht zuletzt durch eine Pandemie geprägt wurden, in denen wir aber vor allem viel umsetzen und das Magazin als wichtige Stimme dieser Stadt stärken konnten“, so Merkel weiter. „Ich bin der Verlagsleitung sehr dankbar für das Vertrauen und die Gestaltungsfreiheiten, die mir geschenkt wurden. Ganz besonderer Dank gilt der Redaktion und sämtlichen Verlagskolleg:innen, die mit unglaublich viel Leidenschaft daran arbeiten, das JOURNAL FRANKFURT stets nach vorne zu bringen.“
Seitens der Verlagsleitung dankte man der scheidenden Chefredakteurin für ihr Engagement: „Ronja Merkel hat als Chefredakteurin heiße Eisen angefasst, das Magazin politischer und gesellschaftskritischer verortet, ohne die unterhaltsamen Stadtgeschichten und wichtigen Kulturthemen zu kurz kommen zu lassen. Wir bedauern ihr Fortgehen, wünschen ihr aber selbstredend alles Gute und viel Erfolg für den weiteren Lebensweg.“
Über Ronja Merkel: Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Filmwissenschaft in Mainz und München. Seit September 2018 Chefredakteurin des JOURNAL FRANKFURT. Zuvor (2015-2018) diverse leitende Tätigkeiten bei den Münchener Buchverlagsgruppen Europa und Scorpio. Weiterhin freie Autorin u. a. bei Monopol – Magazin für Kunst und Leben und Der SPIEGEL. 2019 Auszeichnung durch das Medium Magazin als eine der „Top 30 unter 30. Herausragende junge Talente im Journalismus“. Seit 2019 Vorstandsmitglied des Frankfurter Presseclubs. Außerdem Mitglied im Kuratorium der Bernd Reisig Stiftung – helfen helfen.
„Es waren intensive drei Jahre, die nicht zuletzt durch eine Pandemie geprägt wurden, in denen wir aber vor allem viel umsetzen und das Magazin als wichtige Stimme dieser Stadt stärken konnten“, so Merkel weiter. „Ich bin der Verlagsleitung sehr dankbar für das Vertrauen und die Gestaltungsfreiheiten, die mir geschenkt wurden. Ganz besonderer Dank gilt der Redaktion und sämtlichen Verlagskolleg:innen, die mit unglaublich viel Leidenschaft daran arbeiten, das JOURNAL FRANKFURT stets nach vorne zu bringen.“
Seitens der Verlagsleitung dankte man der scheidenden Chefredakteurin für ihr Engagement: „Ronja Merkel hat als Chefredakteurin heiße Eisen angefasst, das Magazin politischer und gesellschaftskritischer verortet, ohne die unterhaltsamen Stadtgeschichten und wichtigen Kulturthemen zu kurz kommen zu lassen. Wir bedauern ihr Fortgehen, wünschen ihr aber selbstredend alles Gute und viel Erfolg für den weiteren Lebensweg.“
Über Ronja Merkel: Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Filmwissenschaft in Mainz und München. Seit September 2018 Chefredakteurin des JOURNAL FRANKFURT. Zuvor (2015-2018) diverse leitende Tätigkeiten bei den Münchener Buchverlagsgruppen Europa und Scorpio. Weiterhin freie Autorin u. a. bei Monopol – Magazin für Kunst und Leben und Der SPIEGEL. 2019 Auszeichnung durch das Medium Magazin als eine der „Top 30 unter 30. Herausragende junge Talente im Journalismus“. Seit 2019 Vorstandsmitglied des Frankfurter Presseclubs. Außerdem Mitglied im Kuratorium der Bernd Reisig Stiftung – helfen helfen.
28. Mai 2021, 12.24 Uhr
red
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