Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Im Westen viel Neues

Leistungsbilanz für Frankfurter Westen vorgestellt

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat in der Jahrespressekonferenz am Montag die Leistungsbilanz für Höchst und die westlichen Stadtteile vorgestellt. Sie umfasst 553 Maßnahmen.
Lange Zeit galt der Westen Frankfurts als von der Stadtpolitik vernachlässigt. Das kann in diesem Jahr nicht bestätigt werden. Denn die Bilanz der städtischen Leistungen für die westlichen Stadtteile ist enorm, wie Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Montag bei der Jahrespressekonferenz in Höchst zeigte.

Die Liste umfasst 553 Punkte und enthält Maßnahmen wie beispielsweise den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen, Gehweginstandsetzungen, Zuschüsse zu kulturellen und sportlichen Veranstaltungen, Tätigkeiten der Stadtpolizei oder dem Wohnungsbau. So wurden für den Bereich Soziales und Jugend 7,3 Millionen Euro, für den Straßenbau 5,6 Millionen Euro und für die kulturelle Förderung 322.804 Euro verausgabt. Enthalten sind Positionen von 67 Euro bis hin zu 24,3 Millionen Euro. Insgesamt kommen so etwa 116 Millionen Euro zusammen.

„Das allein ist schon eine beeindruckende Summe“, so Feldmann. Doch rechne man dann noch die großen Objekte, wie den Neubau des Klinikums, die Sanierung des Bolongaropalastes oder die sozialen Programme in Nied und Griesheim dazu, stünden über 400 Millionen Euro zu Buche.

Die Menschen im Westen „haben es verdient“, sagt Feldmann. Lange geplante Projekte werden in den nächsten Jahren umgesetzt. „Der Einsatz der Bürger, die Arbeit des Ortsbeirats, die Maßnahmen der Deutschen Bahn, alles fügt sich zusammen und trägt Früchte“, führte der Oberbürgermeister fort.

Für Höchst ist es die zweite erfreuliche Nachricht in den letzten Tagen. Erst letzte Woche beschloss die Stadtverordnetenversammlung das Förderprogramm „Innenstadt Höchst“ um weitere fünf Jahre zu verlängern. Dafür wird ein Budget von 10 Millionen Euro bereitgestellt.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
20. Dezember 2016, 10.58 Uhr
Max Gerten
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Februar-Titelstory
Frankfurt ohne Kinder?
Weniger Verantwortung, dafür viele Freiheiten und finanzielle Sicherheit: Für einige Menschen gibt es gute Gründe, die für ein Leben ohne Kinder sprechen. Fünf glücklich Kinderlose aus Frankfurt berichten.
Text: Johanna Wendel / Foto: Bald leere Spielplätze in Frankfurt? © Dirk Ostermeier
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
26. Februar 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Y'akoto
    Das Bett | 20.00 Uhr
  • Fritzi Ernst
    Mousonturm | 20.00 Uhr
  • Mayberg
    Zoom | 19.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Duo Luscinia
    Kulturzentrum Englische Kirche | 19.00 Uhr
  • Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
    Kurhaus Wiesbaden | 19.30 Uhr
  • Noga Shaham, Michael Shaham, Dima Udovychenko und Ivan Skanavi
    Casals Forum | 19.15 Uhr
Theater / Literatur
  • Christoph Schröder und Sylvie Schenk
    Romanfabrik | 19.30 Uhr
  • Rapunzel-Report
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Verurteilt – Der Gerichtspodcast
    Die Käs | 20.00 Uhr
Kunst
  • Rineke Dijkstra
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Aenigma 2.0
    Archäologisches Museum Frankfurt | 10.00 Uhr
  • Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager
    Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager | 14.00 Uhr
Kinder
  • Katze mit Hut
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
  • High
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
  • Familiennachmittag in der Minischirn
    Schirn Kunsthalle Frankfurt | 14.00 Uhr
und sonst
  • Löwen Frankfurt – Pinguins Bremerhaven
    NIX Eissporthalle Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Dem Täter auf der Spur – Ermitteln Sie mit dem Kriminalbeamten (a.D.) Fred Bauer anhand realer Kriminalfälle
    Frankfurter Stadtevents | 19.00 Uhr
  • Besserer Schutz vor Hochwasser: Mehr Raum für Flüsse und Auen als naturbasierte Lösung
    Senckenberg Institut – Arthur von Weinberg-Haus | 19.30 Uhr
Freie Stellen