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Hessens innovativstes Diagnostikzentrum
Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnet CODE
Am Goetheplatz hat Hessens angeblich innovativstes Diagnostik- und Gesundheitszentrum auf universitärem Niveau eröffnet. Peter Feldmann zeigt sich beeindruckt und lobt den hohen medizinischen Standard in Frankfurt.
Die beiden Unternehmensgründer, der Betriebswirt Gerrit Wein (rechts im Bild) und der gebürtige Frankfurter Dr. med. Maani Hakimi (links), wollten ihr innovatives Gesundheitsprojekt unbedingt in ihrer Heimatstadt verwirklichen. „Frankfurt ist international und kann sich mit seinem medizinischen Angebot mit jeder anderen Metropolregion messen. Dazu wollen wir mit unserem neuen Diagnostik- und Gesundheitszentrum beitragen“, erklärt Wein bei einem Rundgang durch die modernen Räume des CODE. Viele Immobilien hätten sie sich angeschaut. Entschieden haben sie sich letztlich für die rund 1800 Quadratmeter- Immobilie am Goetheplatz.
Bei CODE, ausgeschrieben: Center of Diagnostic Excellence, arbeiten international führende Mediziner aller Fachrichtungen und Forschungsfelder sowie viele weitere Experten fachübergreifend zusammen. Und genau das sei das Innovative, so die Unternehmensgründer. Ihr Team entwickele gemeinsam mit den Patienten individuelle Gesundheitskonzepte und bringe Medizin, Diagnostik, Sport und Ernährung zusammen. „CODE umfasst neben medizinischen Leistungen auch Angebote wie Psychotherapie, Ernährungsberatung, Coaching und Personal Training. Diese Kombination bietet beste Voraussetzungen für die Erhaltung oder spürbare und langfristige Verbesserung der Gesundheit jedes Menschen“, beschreibt Mitbegründer und Ärztlicher Direktor Dr. Hakimi. Was unter dem Begriff „integrierte Versorgung ambulant-stationär“ und „ganzheitliche Medizin“ in der gesundheitspolitischen Debatte seit Langem gefordert werde, sei hier Realität.
Dem Patienten blieben so unnötige Wege zwischen Hausarzt, Spezialisten und Krankenhaus erspart, sind sich die Gründer sicher. Zudem könne man so Doppeluntersuchungen vermeiden, die die Kassen zusätzlich belasten. À propos Kassen: Wer kann sich hier eigentlich behandeln lassen?
Wein und Hakimi verstehen ihr CODE nicht als elitäre Einrichtung. Zwar würden Kassenpatienten die Behandlungen im Center wohl nicht von ihrer Versicherung bezahlt bekommen, doch könnten sie für 70 Euro beim sogenannten Portalarzt vorsprechen. Der medizinische Allrounder untersuche den Patienten und stelle, wenn nötig, die Verbindung zu Fachärzten her. Mit ihm könne der Patient einen sinnvollen Gesundheits- und Diagnoseplan erstellen, um falsche Behandlungen und Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Im Ende würden so weniger Kosten auf den Patienten zukommen, ist sich Wein sicher.
Für Oberbürgermeister Peter Feldmann (Bildmitte) ist das neue Zentrum ein Beispiel für den hohen Standard der Medizin in Frankfurt. „Beste medizinische Versorgung ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg Frankfurts als Wirtschaftsstandort. Deshalb setzt der Magistrat hier einen Schwerpunkt seiner Arbeit. Und natürlich trägt es sicherlich auch zur wirtschaftlichen Belebung der Frankfurter Innenstadt bei, wenn Patientinnen und Patienten und deren Begleitpersonen ins Zentrum der Stadt kommen“, so Feldmann bei der Eröffnungsfeier des CODE am Montag.
Zu Beginn werden in den 22 Räumen, unterteilt in Diagnose-, Medizin-, Sport-, Ernährung- und OP-Bereiche, zwanzig Ärzte und zehn weitere Fachkräfte arbeiten. Imposant ist die Immobilie schon an sich. Die Räumlichkeiten befinden sich in den obersten beiden Etagen des ONE Goetheplaza und bieten den Patienten so ein ansprechendes Panorama. Vor allem die Glaspyramide beeindruckt. Hier sollen auch Fortbildungen und Veranstaltungen stattfinden.
Bei CODE, ausgeschrieben: Center of Diagnostic Excellence, arbeiten international führende Mediziner aller Fachrichtungen und Forschungsfelder sowie viele weitere Experten fachübergreifend zusammen. Und genau das sei das Innovative, so die Unternehmensgründer. Ihr Team entwickele gemeinsam mit den Patienten individuelle Gesundheitskonzepte und bringe Medizin, Diagnostik, Sport und Ernährung zusammen. „CODE umfasst neben medizinischen Leistungen auch Angebote wie Psychotherapie, Ernährungsberatung, Coaching und Personal Training. Diese Kombination bietet beste Voraussetzungen für die Erhaltung oder spürbare und langfristige Verbesserung der Gesundheit jedes Menschen“, beschreibt Mitbegründer und Ärztlicher Direktor Dr. Hakimi. Was unter dem Begriff „integrierte Versorgung ambulant-stationär“ und „ganzheitliche Medizin“ in der gesundheitspolitischen Debatte seit Langem gefordert werde, sei hier Realität.
Dem Patienten blieben so unnötige Wege zwischen Hausarzt, Spezialisten und Krankenhaus erspart, sind sich die Gründer sicher. Zudem könne man so Doppeluntersuchungen vermeiden, die die Kassen zusätzlich belasten. À propos Kassen: Wer kann sich hier eigentlich behandeln lassen?
Wein und Hakimi verstehen ihr CODE nicht als elitäre Einrichtung. Zwar würden Kassenpatienten die Behandlungen im Center wohl nicht von ihrer Versicherung bezahlt bekommen, doch könnten sie für 70 Euro beim sogenannten Portalarzt vorsprechen. Der medizinische Allrounder untersuche den Patienten und stelle, wenn nötig, die Verbindung zu Fachärzten her. Mit ihm könne der Patient einen sinnvollen Gesundheits- und Diagnoseplan erstellen, um falsche Behandlungen und Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Im Ende würden so weniger Kosten auf den Patienten zukommen, ist sich Wein sicher.
Für Oberbürgermeister Peter Feldmann (Bildmitte) ist das neue Zentrum ein Beispiel für den hohen Standard der Medizin in Frankfurt. „Beste medizinische Versorgung ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg Frankfurts als Wirtschaftsstandort. Deshalb setzt der Magistrat hier einen Schwerpunkt seiner Arbeit. Und natürlich trägt es sicherlich auch zur wirtschaftlichen Belebung der Frankfurter Innenstadt bei, wenn Patientinnen und Patienten und deren Begleitpersonen ins Zentrum der Stadt kommen“, so Feldmann bei der Eröffnungsfeier des CODE am Montag.
Zu Beginn werden in den 22 Räumen, unterteilt in Diagnose-, Medizin-, Sport-, Ernährung- und OP-Bereiche, zwanzig Ärzte und zehn weitere Fachkräfte arbeiten. Imposant ist die Immobilie schon an sich. Die Räumlichkeiten befinden sich in den obersten beiden Etagen des ONE Goetheplaza und bieten den Patienten so ein ansprechendes Panorama. Vor allem die Glaspyramide beeindruckt. Hier sollen auch Fortbildungen und Veranstaltungen stattfinden.
15. November 2016, 11.37 Uhr
Max Gerten
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