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Gewalt - Sehen - Helfen
Das Personal- und Organisationsamt bietet in Kooperation mit dem
städtischen Präventionsrat im November erstmals Schulungen zur Kampagne
"Gewalt-Sehen-Helfen" an. In diesen Schulungen wird gezeigt, wie man nicht
selbst zum Opfer wird, wenn man anderen zur Hilfe kommt. Dadurch erhalten
jetzt auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Gelegenheit,
sich dieses Wissen anzueignen, teilt Personaldezernent Boris Rhein mit.
Der Vorsitzende des Präventionsrates hatte bei der Jahrespressekonferenz zur Kampagne "Gewalt-Sehen-Helfen" im Juli erklärt, dass solche Schulungen künftig auch in das städtische Fortbildungsprogramm aufgenommen werden. Denn "Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu betrachten bedeutet auch, im eigenen Bereich über originäre Aufgaben hinaus im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu handeln", so Boris Rhein. Im Sinne der Kampagne möchte er an die Vorbildfunktion des städtischen Personals appellieren, um die "Kultur der Hinsehens und Helfens" weiter zu etablieren - und sieht darin auch einen Beitrag zur Stärkung von Toleranz und Demokratie.
Schon seit vielen Jahren erhalten Mitarbeiter der Bürger- und Serviceorientierung Deeskalationstrainings. Neben dieser aufgabenorientierten Fortbildung dienen die Schulungen zu "Gewalt-Sehen-Helfen", die Handlungskompetenz städtischer Bedienstete in Gewaltsituationen zu erweitern. Bei diesem konsequent gewaltfreien Trainings-Ansatz wird der Opferschutz betont und das Helfen in den Mittelpunkt gerückt und dabei auch die Zivilcourage gefördert. Gleichzeitig erhalten die städtischen Mitarbeiter konkrete Informationen zu richtigem Helferverhalten, lernen, deeskalierend zu wirken und der Situation angepasst zu helfen.
Foto: photocase.com
Der Vorsitzende des Präventionsrates hatte bei der Jahrespressekonferenz zur Kampagne "Gewalt-Sehen-Helfen" im Juli erklärt, dass solche Schulungen künftig auch in das städtische Fortbildungsprogramm aufgenommen werden. Denn "Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu betrachten bedeutet auch, im eigenen Bereich über originäre Aufgaben hinaus im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu handeln", so Boris Rhein. Im Sinne der Kampagne möchte er an die Vorbildfunktion des städtischen Personals appellieren, um die "Kultur der Hinsehens und Helfens" weiter zu etablieren - und sieht darin auch einen Beitrag zur Stärkung von Toleranz und Demokratie.
Schon seit vielen Jahren erhalten Mitarbeiter der Bürger- und Serviceorientierung Deeskalationstrainings. Neben dieser aufgabenorientierten Fortbildung dienen die Schulungen zu "Gewalt-Sehen-Helfen", die Handlungskompetenz städtischer Bedienstete in Gewaltsituationen zu erweitern. Bei diesem konsequent gewaltfreien Trainings-Ansatz wird der Opferschutz betont und das Helfen in den Mittelpunkt gerückt und dabei auch die Zivilcourage gefördert. Gleichzeitig erhalten die städtischen Mitarbeiter konkrete Informationen zu richtigem Helferverhalten, lernen, deeskalierend zu wirken und der Situation angepasst zu helfen.
Foto: photocase.com
1. November 2007, 13.57 Uhr
red
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