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Geteiltes Leid ist halbes Leid
Selbsthilfegruppen aus Frankfurt stellen sich vor
Am Freitag am 13. Mai stellen sich von 11 bis 16 Uhr beim Frankfurter Selbsthilfemarkt rund 85 Selbsthilfegruppen auf dem Römerberg und im Römer vor. Der Markt schaut auf eine lange Tradition zurück.
Seit 1983 findet die Veranstaltung in Frankfurt und seit 18 Jahren jedes Jahr im Römer und auf dem Römerberg statt. Der traditionsreiche Ort symbolisiert die lange Tradition der Selbsthilfegruppen. Die ältesten Suchtselbsthilfe-Verbände wie der Kreuzbund sind über 100 Jahre alt. „Und für alle gilt das Motto vom geteilten Leid, egal ob es sich um eine schwierige Lebenssituation oder um eine chronische Erkrankung handelt“, so Maren Kochbeck, Geschäftsführerin der Frankfurter Selbsthilfe-Kontaktstelle.
Um 11 Uhr wird der Selbsthilfemarkt von Gesundheitsdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) und Maren Kochbeck eröffnet. Rosemarie Heilig freut sich darüber, dass das Angebot der Selbsthilfegruppen jedes Jahr so gut angenommen wird und lädt alle Interessierten zum Besuch ein: „Der Selbsthilfemarkt ist auch interessant, wenn man eine eigene Gruppe gründen möchte. Man kann sich über Strukturen und Vorgehensweisen informieren, vielleicht schon erste Interessenten antreffen.“
Bis 16 Uhr halten die Mitglieder aus Selbsthilfegruppen und Initiativen Informationen zu vielen Themen und Erkrankungen bereit. Interessierte können die Gruppen besuchen, bekommen Einblicke in die Selbsthilfearbeit und erhalten Infos zu Themen, die sonst nur schwer so gut und komprimiert zu finden sind. Die Inhalte sind vielfältig und reichen von chronischen Krankheiten und Behinderungen über seltene Krankheiten bis zu psychosozialen und sozialen Themen.
Das Gesundheitsamt ist mit seinen interkulturellen Gesundheitslotsen aus dem KoGi-Projekt vertreten, KoGi steht für Kommunale Gesundheitsinitiativen interkulturell. Zum ersten Mal dabei ist das MRE-Netz Rhein-Main, das sich unter anderem gegen die Stigmatisierung von Menschen mit multiresistenten Erregern einsetzt.
Zum Abschluss um 16 Uhr findet eine Tombola im Römerhöfchen statt.
>>> Der Besuch des Marktes ist kostenfrei und offen für alle. Weitere Informationen gibt es bei den beiden Veranstaltern, der Selbsthilfe-Kontaktstelle unter der Telefonnummer 069/559358 und dem Gesundheitsamt unter 069/212-36270, sowie im Internet: www.selbsthilfe-frankfurt.net.
Um 11 Uhr wird der Selbsthilfemarkt von Gesundheitsdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) und Maren Kochbeck eröffnet. Rosemarie Heilig freut sich darüber, dass das Angebot der Selbsthilfegruppen jedes Jahr so gut angenommen wird und lädt alle Interessierten zum Besuch ein: „Der Selbsthilfemarkt ist auch interessant, wenn man eine eigene Gruppe gründen möchte. Man kann sich über Strukturen und Vorgehensweisen informieren, vielleicht schon erste Interessenten antreffen.“
Bis 16 Uhr halten die Mitglieder aus Selbsthilfegruppen und Initiativen Informationen zu vielen Themen und Erkrankungen bereit. Interessierte können die Gruppen besuchen, bekommen Einblicke in die Selbsthilfearbeit und erhalten Infos zu Themen, die sonst nur schwer so gut und komprimiert zu finden sind. Die Inhalte sind vielfältig und reichen von chronischen Krankheiten und Behinderungen über seltene Krankheiten bis zu psychosozialen und sozialen Themen.
Das Gesundheitsamt ist mit seinen interkulturellen Gesundheitslotsen aus dem KoGi-Projekt vertreten, KoGi steht für Kommunale Gesundheitsinitiativen interkulturell. Zum ersten Mal dabei ist das MRE-Netz Rhein-Main, das sich unter anderem gegen die Stigmatisierung von Menschen mit multiresistenten Erregern einsetzt.
Zum Abschluss um 16 Uhr findet eine Tombola im Römerhöfchen statt.
>>> Der Besuch des Marktes ist kostenfrei und offen für alle. Weitere Informationen gibt es bei den beiden Veranstaltern, der Selbsthilfe-Kontaktstelle unter der Telefonnummer 069/559358 und dem Gesundheitsamt unter 069/212-36270, sowie im Internet: www.selbsthilfe-frankfurt.net.
9. Mai 2016, 11.30 Uhr
pia
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