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Gemeinsam Zeichen setzen für den Frieden
Am heutigen Sonntag holen Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Pfadfinderverbände das Friedenslicht aus Bethlehem in Wien ab. Das vom Österreichischen Rundfunk (ORF) in der Geburtsstadt Jesu entzündete Licht wird alljährlich am dritten Adventswochenende an Pfadfindergruppen aus ganz Europa gegeben. Anschließend wird die kleine Flamme mit dem Zug in über dreißig Städte in Deutschland gebracht und dort in zentralen Aussendefeiern an die Gruppen gegeben, die es zu Weihnachten in vielen regionalen und lokalen Aktionen an "alle Menschen guten Willens" weiter reichen.
Nach Frankfurt wird das Friedenslicht am morgigen Montag gebracht und dort gegen 16 Uhr von Stadtkämmerer Uwe Becker und einer Pfadfinder-Delegation der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) entgegengenommen.
Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem und sorgen dafür, dass dieses Weihnachtssymbol der Hoffnung auf Frieden am Heiligabend in zahlreichen Wohnzimmern, Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Seniorenheimen, Asylbewerberunterkünften und Justizvollzugsanstalten leuchtet.
Gerade in diesem Jahr gewinnt das Licht aus einem Land, in dem die Hoffnung auf Frieden politisch vor neuen Wegen steht, an Symbolkraft.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder leisten aktive Friedensarbeit. Sie suchen den Dialog mit Menschen anderer Überzeugungen. Mit vielen Aktionen bekennen sie nicht nur ihren Glauben und ihre Überzeugung, sondern treten handelnd für Frieden und Gerechtigkeit ein. In einer bunten, pluralistischen Gesellschaft bekommt der eigene Standpunkt immer mehr Bedeutung. Nur, wer seine eigene Identität kennt, kann erfolgreich die Auseinandersetzung im Dialog mit anderen Menschen suchen.
Die kleine Flamme aus einer der Krisenregionen der Erde gibt einen konkreten Anlass, persönliche Wertvorstellungen und das, was Menschen verbindet oder trennt, neu zu überdenken. Aufbauend auf der christlichen Botschaft sind die Aktionen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei der Weitergabe des Lichtes Ausdruck des Glaubens und Zeichen der Zuwendung zum Nächsten.
Quelle: PIA, Foto: pixelio.de
Nach Frankfurt wird das Friedenslicht am morgigen Montag gebracht und dort gegen 16 Uhr von Stadtkämmerer Uwe Becker und einer Pfadfinder-Delegation der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) entgegengenommen.
Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem und sorgen dafür, dass dieses Weihnachtssymbol der Hoffnung auf Frieden am Heiligabend in zahlreichen Wohnzimmern, Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Seniorenheimen, Asylbewerberunterkünften und Justizvollzugsanstalten leuchtet.
Gerade in diesem Jahr gewinnt das Licht aus einem Land, in dem die Hoffnung auf Frieden politisch vor neuen Wegen steht, an Symbolkraft.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder leisten aktive Friedensarbeit. Sie suchen den Dialog mit Menschen anderer Überzeugungen. Mit vielen Aktionen bekennen sie nicht nur ihren Glauben und ihre Überzeugung, sondern treten handelnd für Frieden und Gerechtigkeit ein. In einer bunten, pluralistischen Gesellschaft bekommt der eigene Standpunkt immer mehr Bedeutung. Nur, wer seine eigene Identität kennt, kann erfolgreich die Auseinandersetzung im Dialog mit anderen Menschen suchen.
Die kleine Flamme aus einer der Krisenregionen der Erde gibt einen konkreten Anlass, persönliche Wertvorstellungen und das, was Menschen verbindet oder trennt, neu zu überdenken. Aufbauend auf der christlichen Botschaft sind die Aktionen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei der Weitergabe des Lichtes Ausdruck des Glaubens und Zeichen der Zuwendung zum Nächsten.
Quelle: PIA, Foto: pixelio.de
16. Dezember 2007, 15.36 Uhr
red
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