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G-Town, Wohnzimmer Ginnheim
Stadtlabor unterwegs präsentiert die Vielfalt Ginnheims
Die dritte Ausstellung der Reihe „Stadtlabor unterwegs“ zeigt die Vielseitigkeit und Ambivalenz Ginnheims und möchte einen Brückenschlag zwischen dem alten Dorfkern und den neuen Wohnblocks schaffen.
Bereits seit 2011 veranstaltet das Historische Museum mit „Stadtlabor unterwegs“ eine Ausstellungsreihe, die mit Hilfe der aktiven Unterstützung der Frankfurter Bürger den Facettenreichtum der Stadt zeigen will. Von 24. März bis 4. Juli wird in den Räumen des TSV Ginnheim die dritte Ausstellung dieser Reihe gezeigt. „G-Town, Wohnzimmer Ginnheim“ präsentiert auf zwei Stockwerken 18 unterschiedlich gestaltete Beiträge wie etwa Fotos oder Modelle, die den Stadtteil aus teilweise sehr verschiedenen Perspektiven zeigen. Mitgewirkt an dem Projekt haben Bürger aller Altersstufen. Vom Kindergartenkind bis zum Rentner – jeder konnte seine Ideen einbringen. Und so groß, wie die Spannbreite der Altersstufen ist, so vielfältig sind auch die Ergebnisse dieser Arbeit.
Der Besucher bekommt einen Einblick in das Leben in Ginnheim. Was hat sich verändert in den vergangenen Jahren? Was könnte man verbessern? Und wie können Alt- und Neu-Ginnheim enger zusammenrücken? Kuratorin Sonja Thiel sagt dazu: „Die beiden Teile Ginnheims sind städtebaulich sehr geteilt. Unsere Ausstellung möchte einen Brückenschlag bewirken und darüber hinaus zeigen, welche Aspekte den Stadtteil für seine Bewohner so attraktiv machen.“ Die Schau hat den Anspruch sichtbar zu machen, wie es sich in Ginnheim lebt. Eine partizipative Rauminstallation gibt den Besuchern die Möglichkeit das „Wohnzimmer Ginnheim“ auch aktiv zu erleben. Eigene Ideen und Gedanken zur Gestaltung des Stadtteils können eingebracht und dargestellt werden. Für einen besonders schönen Beitrag wurden unter den Mitwirkenden Einwegkameras verteilt. Fotografiert werden sollte alles, was für den Einzelnen den Charakter Ginnheims ausmacht. Zahlreiche Fotografien zeigen sowohl die schönen als auch die hässlichen Seiten dieses Stadtteils.
„G-Town, Wohnzimmer Ginnheim“ wird am 23. März um 18 Uhr von Bürgermeister Olaf Cunitz eröffnet. Während der gesamten Ausstellungszeit wird ein breitgefächertes Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen und Informationsveranstaltungen angeboten.
Von 22. März bis 4. Juli wird die Ausstellung in den Räumen des TSV Ginnheim, Am Mühlengarten 2, präsentiert. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 16 bis 20, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Unter der Telefonnummer 212 377 76 können Termine für Führungen vereinbart werden.
Der Besucher bekommt einen Einblick in das Leben in Ginnheim. Was hat sich verändert in den vergangenen Jahren? Was könnte man verbessern? Und wie können Alt- und Neu-Ginnheim enger zusammenrücken? Kuratorin Sonja Thiel sagt dazu: „Die beiden Teile Ginnheims sind städtebaulich sehr geteilt. Unsere Ausstellung möchte einen Brückenschlag bewirken und darüber hinaus zeigen, welche Aspekte den Stadtteil für seine Bewohner so attraktiv machen.“ Die Schau hat den Anspruch sichtbar zu machen, wie es sich in Ginnheim lebt. Eine partizipative Rauminstallation gibt den Besuchern die Möglichkeit das „Wohnzimmer Ginnheim“ auch aktiv zu erleben. Eigene Ideen und Gedanken zur Gestaltung des Stadtteils können eingebracht und dargestellt werden. Für einen besonders schönen Beitrag wurden unter den Mitwirkenden Einwegkameras verteilt. Fotografiert werden sollte alles, was für den Einzelnen den Charakter Ginnheims ausmacht. Zahlreiche Fotografien zeigen sowohl die schönen als auch die hässlichen Seiten dieses Stadtteils.
„G-Town, Wohnzimmer Ginnheim“ wird am 23. März um 18 Uhr von Bürgermeister Olaf Cunitz eröffnet. Während der gesamten Ausstellungszeit wird ein breitgefächertes Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen und Informationsveranstaltungen angeboten.
Von 22. März bis 4. Juli wird die Ausstellung in den Räumen des TSV Ginnheim, Am Mühlengarten 2, präsentiert. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 16 bis 20, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Unter der Telefonnummer 212 377 76 können Termine für Führungen vereinbart werden.
22. März 2013, 11.48 Uhr
rom
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