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Fußball-WM reloaded
Oleoleeeeee! Deutschland wird Gastgeber der Frauenfußball-WM im Jahr 2011 - und das nur knapp einen Monat, nachdem sich die deutschen Fußball-Damen den Weltmeister-Titel in Frankfurt sichern konnten.
Damit setzte sich Deutschland gegen Mitbewerber Kanada durch.
Der genaue Termin steht zwar nicht fest, aber der Deutsche Fußballbund präsentierte bereits die Spielorte.
Das Eröffnungsspiel soll in Berlin, das Endspiel in der Commerzbank-Arena in Frankfurt stattfinden.
Die Frankfurter Sportdezernentin Daniela Birkenfeld zeigte sich begeistert über die Entscheidung: „Damit wird ein weiterer Traum wahr“, so die Stadträtin. Für Frankfurt sei die Entscheidung der FIFA von besonderer Bedeutung, betont Birkenfeld: „Frankfurt wird als Standort des FIFA-Headquarters und Endspielort eine zentrale Rolle bei der WM 2011 spielen.“ Außerdem sei Frankfurt angesichts der Erfolge des 1. FFC und seiner Spielerinnen in den vergangenen Jahren sowieso die Hauptstadt des Frauenfußballs in Deutschland.
Birkenfeld freut sich auf die Vorbereitung der WM 2011: „Bei der WM 2006 haben die Stadt Frankfurt und die Stadion Frankfurt Management GmbH ihr Können bewiesen – an die Erfahrungen werden wir anknüpfen.“ Sie erwartet sich von der WM im eigenen Land insbesondere auch einen weiteren Schub für den Mädchen- und Frauenfußball in Frankfurt: „Wir rechnen mit deutlich mehr Anmeldungen von Mädchen.“ Die Stadträtin ist überzeugt, dass dadurch insgesamt der Anteil der Frauen in den Vereinen weiter steigen wird.
Damit setzte sich Deutschland gegen Mitbewerber Kanada durch.
Der genaue Termin steht zwar nicht fest, aber der Deutsche Fußballbund präsentierte bereits die Spielorte.
Das Eröffnungsspiel soll in Berlin, das Endspiel in der Commerzbank-Arena in Frankfurt stattfinden.
Die Frankfurter Sportdezernentin Daniela Birkenfeld zeigte sich begeistert über die Entscheidung: „Damit wird ein weiterer Traum wahr“, so die Stadträtin. Für Frankfurt sei die Entscheidung der FIFA von besonderer Bedeutung, betont Birkenfeld: „Frankfurt wird als Standort des FIFA-Headquarters und Endspielort eine zentrale Rolle bei der WM 2011 spielen.“ Außerdem sei Frankfurt angesichts der Erfolge des 1. FFC und seiner Spielerinnen in den vergangenen Jahren sowieso die Hauptstadt des Frauenfußballs in Deutschland.
Birkenfeld freut sich auf die Vorbereitung der WM 2011: „Bei der WM 2006 haben die Stadt Frankfurt und die Stadion Frankfurt Management GmbH ihr Können bewiesen – an die Erfahrungen werden wir anknüpfen.“ Sie erwartet sich von der WM im eigenen Land insbesondere auch einen weiteren Schub für den Mädchen- und Frauenfußball in Frankfurt: „Wir rechnen mit deutlich mehr Anmeldungen von Mädchen.“ Die Stadträtin ist überzeugt, dass dadurch insgesamt der Anteil der Frauen in den Vereinen weiter steigen wird.
30. Oktober 2007, 16.02 Uhr
red
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