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Fraport hat Eyjafjallajökull gut verdaut
Der Flughafenbetreiber hatte zur Hauptversammlung am Mittwoch in Höchst erfreuliche Nachrichten für seine Aktionäre in petto: Nach den heftigen Einbußen im April schossen die Passagierzahlen im Mai wieder nach oben.
Die Verluste aus dem April seien fast wieder aufgeholt, berichtete der Vorstandschef der Betreibergesellschaft Fraport, Stefan Schulte, auf der Hauptversammlung am Mittwoch.
Im April waren auf dem Frankfurter Flughafen wegen der Vulkanasche aus Island fünf Tage lang alle Flüge ausgefallen. Das Ergebnis: Ein Minus von knapp zwei Prozent bei den Passagierzahlen.
Mittlerweile sei die Bilanz bei "plusminus Null" auf dem Niveau des Vorjahres, so Schulte. Die genauen Zahlen will Fraport erst in der nächsten Woche veröffentlichen.
Im Gesamtjahr 2010 werde die Zahl der Passagiere trotz der Aschewolke um ein bis zwei Prozent wachsen, kündigte der Fraport-Chef an. Der Gewinn werde sich auf dem Vorjahresniveau von 157 Millionen Euro bewegen.
Die Verluste aus dem April seien fast wieder aufgeholt, berichtete der Vorstandschef der Betreibergesellschaft Fraport, Stefan Schulte, auf der Hauptversammlung am Mittwoch.
Im April waren auf dem Frankfurter Flughafen wegen der Vulkanasche aus Island fünf Tage lang alle Flüge ausgefallen. Das Ergebnis: Ein Minus von knapp zwei Prozent bei den Passagierzahlen.
Mittlerweile sei die Bilanz bei "plusminus Null" auf dem Niveau des Vorjahres, so Schulte. Die genauen Zahlen will Fraport erst in der nächsten Woche veröffentlichen.
Im Gesamtjahr 2010 werde die Zahl der Passagiere trotz der Aschewolke um ein bis zwei Prozent wachsen, kündigte der Fraport-Chef an. Der Gewinn werde sich auf dem Vorjahresniveau von 157 Millionen Euro bewegen.
5. Juni 2010, 08.32 Uhr
red
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