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Frankfurts neuer Strand
Dem Citybeach fehlt nur noch der Sommer
Auf der sechsten Etage des P&C-Parkhauses eröffnet am Mittwochabend der Citybeach. Zwei Planschpools, ein Beachvolleyballfeld, Bar, Strandkörbe und Sonnenstühle sowie Burger und Eis sind da, fehlt nur noch die Sonne.
Sehnsuchtsvoll erwarten wir den Sommer. Dann die Füße in den Sand vergraben, die Nase in die Sonne recken, auf Deutschlands höchstem Spielfeld eine Runde Beachvolleyball spielen und sich dann mit einem Ben& Jerry’s Eis abkühlen oder sich gleich ganz ins Planschbecken setzen. All das kann ab dieser Woche wahr werden, denn der neue (alte) Citybeach eröffnet auf der sechsten Etage des P&C-Parkhauses an der Töngesgasse 8. „Das ist wie eine andere Welt, wenn man die graue fünfte Etage des Parkhauses verlässt und hier die Treppen hoch kommt“, sagt Pablo Kordonias, einer der Betreiber des Sommerhotspots. Die letzten Arbeiten laufen noch, am Mittwochabend ist das Opening (unter Vorbehalt, es gibt eine Unwetterwarnung) und danach braucht es nur noch ein Einsehen des Wettergottes.
„Der Citybeach soll für alle offen sein, für die ganze Familie, ganz bodenständig“, sagt Kordonias und führt am Montagmittag über die stimmungsvoll dekorierte Anlage, die durch den Regen pitschenass ist. Der neue Strand soll keine Partylocation sein, sondern eine Oase der Ruhe, berichtet Kordonias. Dezente Loungeklänge im Hintergrund, ein beeindruckender Skylineblick aus 21 Metern Höhe – samt Baukränen, weil sich in Frankfurt immer viel tut – 100 Tonnen Sand fürs Beachfeeling, und zwei hellblau leuchtende Planschbecken, zum Füße abkühlen. Wir können uns das sehr entspannend vorstellen. Strandkörbe, Liegen, Hängematten – hier findet vermutlich jeder einen Lieblingsplatz, ohne Schischi. Fürs Urlaubsflair sorgen obendrein 54 Palmen und Olivenbäume. Was auffällt: Ganz offensichtlich will sich der Citybeach von anderen Anbietern abheben und deshalb auf Schickimicki verzichten. Die Preise sind zivil: Wasser 2,50 Euro, Cola 3,50 Euro, Cappuccino 3 Euro, Rindswurst 3 Euro und Burger kosten ab 6,50 Euro, dazu könnte man noch Süßkartoffelpommes bestellen für 3,50 Euro oder die klassischen Fritten für 2,90 Euro ordern.
Natürlich wird es auf dem Citybeach auch Public Viewing geben, mit Sicherheit lässt sich die EM über Bildschirme verfolgen, vielleicht auch an einer Leinwand, stellt Pablo Kordonias in Aussicht. Die drei Betreiber Jalalle Chahboune, Wlassios und Pablo Kordonias haben übrigens vor, den Citybeach ganzjährig zu bespielen. Auch wenn der Strand Ende September geschlossen wird, soll im Winter vielleicht wieder eine Eisbahn eröffnen.
Bis dahin gilt: Täglich soll von 11 bis 23 Uhr geöffnet sein, tagsüber unter der Woche und sonntags ist der Eintritt frei, ansonsten kostet der Zutritt von Montag bis Freitag ab 17 Uhr und Samstags ganztags 4 Euro.
„Der Citybeach soll für alle offen sein, für die ganze Familie, ganz bodenständig“, sagt Kordonias und führt am Montagmittag über die stimmungsvoll dekorierte Anlage, die durch den Regen pitschenass ist. Der neue Strand soll keine Partylocation sein, sondern eine Oase der Ruhe, berichtet Kordonias. Dezente Loungeklänge im Hintergrund, ein beeindruckender Skylineblick aus 21 Metern Höhe – samt Baukränen, weil sich in Frankfurt immer viel tut – 100 Tonnen Sand fürs Beachfeeling, und zwei hellblau leuchtende Planschbecken, zum Füße abkühlen. Wir können uns das sehr entspannend vorstellen. Strandkörbe, Liegen, Hängematten – hier findet vermutlich jeder einen Lieblingsplatz, ohne Schischi. Fürs Urlaubsflair sorgen obendrein 54 Palmen und Olivenbäume. Was auffällt: Ganz offensichtlich will sich der Citybeach von anderen Anbietern abheben und deshalb auf Schickimicki verzichten. Die Preise sind zivil: Wasser 2,50 Euro, Cola 3,50 Euro, Cappuccino 3 Euro, Rindswurst 3 Euro und Burger kosten ab 6,50 Euro, dazu könnte man noch Süßkartoffelpommes bestellen für 3,50 Euro oder die klassischen Fritten für 2,90 Euro ordern.
Natürlich wird es auf dem Citybeach auch Public Viewing geben, mit Sicherheit lässt sich die EM über Bildschirme verfolgen, vielleicht auch an einer Leinwand, stellt Pablo Kordonias in Aussicht. Die drei Betreiber Jalalle Chahboune, Wlassios und Pablo Kordonias haben übrigens vor, den Citybeach ganzjährig zu bespielen. Auch wenn der Strand Ende September geschlossen wird, soll im Winter vielleicht wieder eine Eisbahn eröffnen.
Bis dahin gilt: Täglich soll von 11 bis 23 Uhr geöffnet sein, tagsüber unter der Woche und sonntags ist der Eintritt frei, ansonsten kostet der Zutritt von Montag bis Freitag ab 17 Uhr und Samstags ganztags 4 Euro.
31. Mai 2016, 10.02 Uhr
Nicole Brevoord
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