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„Frankfurter bitten für Frankfurter“
Ein Kaugummiautomat der besonderen Art
Seit dem 1. Juli steht ein Kaugummiautomat in der Zentralbibliothek der Stadtbücherei, doch statt Kaugummis befinden sich darin Glückskugeln. Mit der Aktion will die Katholische Erwachsenenbildung das Miteinander der Frankfurterinnen und Frankfurter stärken.
Sie stehen für Kindheit, Investitionen des ersten Taschengelds und große Kaugummiblasen: Kaugummiautomaten. Während sie im Stadtbild kaum noch zu finden sind, sollen sie nun in Frankfurt ein Revival erleben: Seit Mittwoch, den 1. Juli, steht ein Kaugummiautomat in der Zentralbibliothek der Stadtbücherei, doch statt kunterbunten Kugeln hat der umfunktionierte Automat einen ganz anderen Inhalt. Darin befinden sich sogenannte „Gutsje-Gligger“ – Kugeln mit Glücksbotschaften und einem kleinen Teelicht darin.
Hinter der Aktion steckt die Katholische Erwachsenenbildung (KEB), die mit „Frankfurter bitten für Frankfurter“ das Miteinander der Frankfurterinnen und Frankfurter stärken möchte. Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker (CDU) hat am Dienstag den ersten Automaten eingeweiht, in Zukunft sollen noch weitere folgen. Er sagte: „Einen guten Gedanken, nette Worte oder auch eine freundliche Botschaft von Frankfurterinnen und Frankfurtern für Frankfurterinnen und Frankfurter, um Glück und Freude zu verschenken, ist auf den ersten Blick eine vermeintlich kleine Idee.“ Doch diese Idee habe das Potenzial eine große Wirkung zu erzielen und die „Menschen ein bisschen glücklicher zu machen.“
Mitmachen bei der Aktion „Frankfurter bitten für Frankfurter“ sei ganz einfach, so die Organisatorinnen und Organisatoren der KEB. Man müsse nur die jeweiligen Wünsche, Bitten oder Zusprüche aufschreiben und an einer Stelle neben dem Automaten einwerfen. Die Glückskugeln können, nachdem sie von der KEB aufbereitet wurden, für einen einen Euro gezogen werden. Der komplette Erlös soll der Hilfe für Wohnungslose im Franziskustreff Frankfurt zugute kommen.
Hinter der Aktion steckt die Katholische Erwachsenenbildung (KEB), die mit „Frankfurter bitten für Frankfurter“ das Miteinander der Frankfurterinnen und Frankfurter stärken möchte. Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker (CDU) hat am Dienstag den ersten Automaten eingeweiht, in Zukunft sollen noch weitere folgen. Er sagte: „Einen guten Gedanken, nette Worte oder auch eine freundliche Botschaft von Frankfurterinnen und Frankfurtern für Frankfurterinnen und Frankfurter, um Glück und Freude zu verschenken, ist auf den ersten Blick eine vermeintlich kleine Idee.“ Doch diese Idee habe das Potenzial eine große Wirkung zu erzielen und die „Menschen ein bisschen glücklicher zu machen.“
Mitmachen bei der Aktion „Frankfurter bitten für Frankfurter“ sei ganz einfach, so die Organisatorinnen und Organisatoren der KEB. Man müsse nur die jeweiligen Wünsche, Bitten oder Zusprüche aufschreiben und an einer Stelle neben dem Automaten einwerfen. Die Glückskugeln können, nachdem sie von der KEB aufbereitet wurden, für einen einen Euro gezogen werden. Der komplette Erlös soll der Hilfe für Wohnungslose im Franziskustreff Frankfurt zugute kommen.
2. Juli 2020, 12.50 Uhr
sie
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