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Frankfurter Kunstverein
„Die Menschen haben das Bedürfnis, über diese Ausstellung zu sprechen“
Noch bis zum 11. September zeigt der Frankfurter Kunstverein die Ergebnisse von Forensic Architecture/Forensis zum Attentat von Hanau und dem Tod von Oury Jalloh. Direktorin Franziska Nori spricht im Interview über die Erfahrungen aus dieser besonderen Kunstausstellung.
JOURNAL FRANKFURT: Frau Nori, Sie haben zur Eröffnung schon gesagt, „Three Doors“ sei keine normale Kunstausstellung. Was macht diese Ausstellung so besonders?
Franziska Nori: Die Ausstellungen, die wir im Frankfurter Kunstverein präsentieren, funktionieren immer an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst. Insofern ist das Projekt mit Forensic Architecture/Forensis, der Initiative 19. Februar Hanau und der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh nochmal eine konsequente Weiterentwicklung, wie eine Kulturinstitution heute inmitten einer Gesellschaft im Wandel Themen adressieren und in einen öffentlichen Diskurs bringen kann – über die Mittel des Künstlerischen, aber immer unter der Prämisse, dass es auch eine Faktizität birgt. In der Zusammenarbeit mit Forensic Architecture/Forensis hat das nochmal eine ganz neue Wirksamkeit entwickelt, weil wir nicht über, sondern mit den Betroffenen über erschütternde Geschehnisse in unserer Gesellschaft sprechen. Nicht symbolisch oder metaphorisch, sondern real. Und zu diesen Geschehnissen präsentiert die Ausstellung der Öffentlichkeit neue Erkenntnisse.
Ist eine Ausstellung zu solch einem Thema noch Kunst?
Das ist eine interessante Frage, die uns oft gestellt wurde. Forensic Architecture/Forensis ist ein international renommiertes Recherchekollektiv und stellt seit Jahren in zahlreichen Museen aus. Sie stehen für die Anwendung bildwissenschaftlicher und forensischer Methoden zur Untersuchung realer Geschehnisse, bei denen Menschen Opfer von Gewalt wurden. Es geht um eine Sichtbarmachung von nicht Sichtbarem anhand von Spuren, die gelesen und entschlüsselt werden müssen. Und es geht um die Frage der Deutung: Wer bestimmt eine öffentliche Erzählung?
Mit dem Tod von Oury Jalloh und dem Attentat von Hanau haben Sie in der Ausstellung zwei sehr emotionale Themen aufgegriffen. Wie sind die Besucherinnen und Besucher bisher damit umgegangen?
Tatsächlich war das eine zentrale Frage, mit der wir uns im Vorfeld beschäftigt haben. Uns war es wichtig, dass Menschen nicht emotional überfordert werden, gleichzeitig aber Wissen zu diesen dramatischen rassistischen Fällen erhalten. Und das mit realen Fakten, auf die unsere Besucherinnen und Besucher ganz unterschiedlich reagiert haben. Wir haben überproportional viele Anfragen für Führungen bekommen. Uns war klar, dass eine solche Begleitung der Ausstellung in diesem Fall besonders wichtig ist, weil viele bei diesem Thema eine besondere Art von Vertiefung für sich suchen. Viele haben sehr betroffen reagiert, emotional und mit Empathie. Andere haben die neuen Erkenntnisse mit juristischem Blick betrachtet und Fehler oder Versäumnisse in der Behördenarbeit adressiert. Oft kam die Frage nach der Verantwortung und den Konsequenzen auf. Es kamen auch sehr viele Vertreterinnen und Vertreter aus der politischen Sphäre, zum Beispiel fast alle, die dem Untersuchungsausschuss in Wiesbaden angehören. Die schauten natürlich nochmal ganz anders darauf, weil sie hier mit konkreten Evidenzen konfrontiert wurden, die direkten Einfluss auf ihre politische Arbeit haben.
Der Untersuchungsausschuss hat mittlerweile ja auch Ergebnisse von Forensis angefordert. Glauben sie, dass die Ausstellung da einen Teil zur Wahrheitsfindung beitragen kann?
Ja, die Ausstellung stellt eine Öffentlichkeit her für einen Auftrag, der von den Angehörigen an Forensic Architecture/Forensis erteilt wurde. Am Morgen nach der Eröffnung hatten wir alle Mitglieder des Untersuchungsausschusses Hanau eingeladen, sich von den beiden Rechercheleiter:innen von Forensic Architecture und Forensis, Robert Trafford und Dimitra Andritsou, die neuen Evidenzen erläutern zu lassen. An dem Morgen kamen tatsächlich sehr viele Mitglieder, und über die Tage und Wochen danach kamen immer wieder Politiker:innen aus Wiesbaden, aber auch aus Frankfurt und Hanau. Das war für uns der Beweis, dass diese Ausstellung eine politische Relevanz hat: Auf einmal schafft eine Kulturinstitution einen Ort, an dem es wirklich gelingt, die Schnittstelle zwischen Politik und Betroffenen herzustellen. Und ich glaube, die Fraktions- und Ausschussmitglieder haben gemerkt, dass sie hier willkommen sind und dass das Wissen hier auch für sie geschaffen wird und für ihre Arbeit wichtig sein sollte.
In den sozialen Medien sind Themen wie Hanau häufig mit negativen Stimmen überlagert – oft fragt man sich, ob das in der Realität tatsächlich auch so ist. Wie haben Sie den Umgang mit den Fällen der Ausstellung in Ihren Führungen erlebt?
In den sozialen Medien entsteht oft eine eigene Dynamik, die bestimmt wird durch sehr laute, polarisierende Stimmen. Wer sich dort weniger zu Wort meldet, sind die differenzierten, konstruktiven Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft. In der Realität ist das nochmal anders. In den Führungen, bei unseren Podiumsveranstaltungen und in den Gästebucheinträgen konnten wir eine große Betroffenheit über die zahlreichen Versäumnisse der Behörden, aber auch eine Solidarität mit den Angehörigen und eine große Dankbarkeit für unsere Arbeit feststellen. Meine Erfahrung ist, dass Menschen mit ganz unterschiedlicher Haltung in die Ausstellung kommen. In den Führungen ist immer erstmal eine gespannte Erwartung darauf, mehr erfahren zu können. Alle Besucherinnen und Besucher haben dieses Thema als eines gesehen, das sie direkt und unmittelbar betrifft. Wir haben erlebt, dass gerade auch unsere Kolleginnen und Kollegen am Empfang ganz oft adressiert werden: Die Menschen kommen aus der Ausstellung und haben das Bedürfnis, darüber zu sprechen. Wir empfinden es als unsere Aufgabe, das zu begleiten. Für den Frankfurter Kunstverein ist zentral, dass der kulturelle Raum ein Ort öffentlicher gesellschaftlicher Verhandlung und sogar Konfrontation sein kann, solange eine demokratische Praxis gelebt wird. Genau das ist es, was wir hier versuchen, zu etablieren: Eine Kultur des Dialogs, auch wenn man vielleicht nicht derselben Meinung ist.
Was denken Sie, kann diese Ausstellung mit Blick auf die Gesellschaft erreichen? Was bleibt davon?
Das werden wir erst in einer Weile sehen. Jetzt, nach zweieinhalb Monaten, können wir sagen, Kulturinstitutionen können eine Funktion einnehmen, in der ihre Arbeit wirklich unverzichtbar ist. In der Vergangenheit, besonders in der Corona-Zeit, ist die Kultur so oft in Frage gestellt worden. Aber man kann auch Kultur schaffen, die wichtig ist, um unsere Demokratie zu stärken, damit wir nicht in einzelne Gruppen auseinanderbrechen, sondern uns als eine Gesellschaft sehen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und trotzdem einem gemeinsamen Wertekanon. „Three Doors“ ist ein Beitrag zu einem gesellschaftlichen Veränderungsprozess, der in vollem Gang ist. Es geht um die Frage der Teilhabe, der Dazugehörigkeit, aber auch der Identität einer diversen Gesellschaft, in der vor dem Gesetz alle gleich sein müssen, fernab jeglicher Rassifizierungen, egal welchen Namen wir tragen und welche kulturelle Erfahrung wir haben. Im Vorfeld wurde uns oft gesagt, dass es mutig sei, eine solche Ausstellung zu realisieren. Im Nachhinein stimmt es mich zuversichtlich, dass es eine Erfolgsgeschichte geworden ist. Denn die Ausstellung wurde über die Dauer der Zeit ein öffentlicher Ort der Debatte und hat sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Politik etwas in Bewegung gebracht. Wir sind stolz darauf, dass das Projekt im November ins Haus der Kulturen der Welt in Berlin und ab Januar 2023, zum dritten Jahrestag des Attentats, ins Rathaus der Stadt Hanau weiterzieht.
>> „Three Doors. Forensic Architecture/Forensis, Initiative 19. Februar Hanau, Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“, Frankfurter Kunstverein, Markt 44, zu sehen bis 11. September, geöffnet Di-So 11-19 Uhr und Do 11-21 Uhr. Das Begleitprogramm sowie den Trailer zur Ausstellung gibt es hier.
Franziska Nori: Die Ausstellungen, die wir im Frankfurter Kunstverein präsentieren, funktionieren immer an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst. Insofern ist das Projekt mit Forensic Architecture/Forensis, der Initiative 19. Februar Hanau und der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh nochmal eine konsequente Weiterentwicklung, wie eine Kulturinstitution heute inmitten einer Gesellschaft im Wandel Themen adressieren und in einen öffentlichen Diskurs bringen kann – über die Mittel des Künstlerischen, aber immer unter der Prämisse, dass es auch eine Faktizität birgt. In der Zusammenarbeit mit Forensic Architecture/Forensis hat das nochmal eine ganz neue Wirksamkeit entwickelt, weil wir nicht über, sondern mit den Betroffenen über erschütternde Geschehnisse in unserer Gesellschaft sprechen. Nicht symbolisch oder metaphorisch, sondern real. Und zu diesen Geschehnissen präsentiert die Ausstellung der Öffentlichkeit neue Erkenntnisse.
Ist eine Ausstellung zu solch einem Thema noch Kunst?
Das ist eine interessante Frage, die uns oft gestellt wurde. Forensic Architecture/Forensis ist ein international renommiertes Recherchekollektiv und stellt seit Jahren in zahlreichen Museen aus. Sie stehen für die Anwendung bildwissenschaftlicher und forensischer Methoden zur Untersuchung realer Geschehnisse, bei denen Menschen Opfer von Gewalt wurden. Es geht um eine Sichtbarmachung von nicht Sichtbarem anhand von Spuren, die gelesen und entschlüsselt werden müssen. Und es geht um die Frage der Deutung: Wer bestimmt eine öffentliche Erzählung?
Mit dem Tod von Oury Jalloh und dem Attentat von Hanau haben Sie in der Ausstellung zwei sehr emotionale Themen aufgegriffen. Wie sind die Besucherinnen und Besucher bisher damit umgegangen?
Tatsächlich war das eine zentrale Frage, mit der wir uns im Vorfeld beschäftigt haben. Uns war es wichtig, dass Menschen nicht emotional überfordert werden, gleichzeitig aber Wissen zu diesen dramatischen rassistischen Fällen erhalten. Und das mit realen Fakten, auf die unsere Besucherinnen und Besucher ganz unterschiedlich reagiert haben. Wir haben überproportional viele Anfragen für Führungen bekommen. Uns war klar, dass eine solche Begleitung der Ausstellung in diesem Fall besonders wichtig ist, weil viele bei diesem Thema eine besondere Art von Vertiefung für sich suchen. Viele haben sehr betroffen reagiert, emotional und mit Empathie. Andere haben die neuen Erkenntnisse mit juristischem Blick betrachtet und Fehler oder Versäumnisse in der Behördenarbeit adressiert. Oft kam die Frage nach der Verantwortung und den Konsequenzen auf. Es kamen auch sehr viele Vertreterinnen und Vertreter aus der politischen Sphäre, zum Beispiel fast alle, die dem Untersuchungsausschuss in Wiesbaden angehören. Die schauten natürlich nochmal ganz anders darauf, weil sie hier mit konkreten Evidenzen konfrontiert wurden, die direkten Einfluss auf ihre politische Arbeit haben.
Der Untersuchungsausschuss hat mittlerweile ja auch Ergebnisse von Forensis angefordert. Glauben sie, dass die Ausstellung da einen Teil zur Wahrheitsfindung beitragen kann?
Ja, die Ausstellung stellt eine Öffentlichkeit her für einen Auftrag, der von den Angehörigen an Forensic Architecture/Forensis erteilt wurde. Am Morgen nach der Eröffnung hatten wir alle Mitglieder des Untersuchungsausschusses Hanau eingeladen, sich von den beiden Rechercheleiter:innen von Forensic Architecture und Forensis, Robert Trafford und Dimitra Andritsou, die neuen Evidenzen erläutern zu lassen. An dem Morgen kamen tatsächlich sehr viele Mitglieder, und über die Tage und Wochen danach kamen immer wieder Politiker:innen aus Wiesbaden, aber auch aus Frankfurt und Hanau. Das war für uns der Beweis, dass diese Ausstellung eine politische Relevanz hat: Auf einmal schafft eine Kulturinstitution einen Ort, an dem es wirklich gelingt, die Schnittstelle zwischen Politik und Betroffenen herzustellen. Und ich glaube, die Fraktions- und Ausschussmitglieder haben gemerkt, dass sie hier willkommen sind und dass das Wissen hier auch für sie geschaffen wird und für ihre Arbeit wichtig sein sollte.
In den sozialen Medien sind Themen wie Hanau häufig mit negativen Stimmen überlagert – oft fragt man sich, ob das in der Realität tatsächlich auch so ist. Wie haben Sie den Umgang mit den Fällen der Ausstellung in Ihren Führungen erlebt?
In den sozialen Medien entsteht oft eine eigene Dynamik, die bestimmt wird durch sehr laute, polarisierende Stimmen. Wer sich dort weniger zu Wort meldet, sind die differenzierten, konstruktiven Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft. In der Realität ist das nochmal anders. In den Führungen, bei unseren Podiumsveranstaltungen und in den Gästebucheinträgen konnten wir eine große Betroffenheit über die zahlreichen Versäumnisse der Behörden, aber auch eine Solidarität mit den Angehörigen und eine große Dankbarkeit für unsere Arbeit feststellen. Meine Erfahrung ist, dass Menschen mit ganz unterschiedlicher Haltung in die Ausstellung kommen. In den Führungen ist immer erstmal eine gespannte Erwartung darauf, mehr erfahren zu können. Alle Besucherinnen und Besucher haben dieses Thema als eines gesehen, das sie direkt und unmittelbar betrifft. Wir haben erlebt, dass gerade auch unsere Kolleginnen und Kollegen am Empfang ganz oft adressiert werden: Die Menschen kommen aus der Ausstellung und haben das Bedürfnis, darüber zu sprechen. Wir empfinden es als unsere Aufgabe, das zu begleiten. Für den Frankfurter Kunstverein ist zentral, dass der kulturelle Raum ein Ort öffentlicher gesellschaftlicher Verhandlung und sogar Konfrontation sein kann, solange eine demokratische Praxis gelebt wird. Genau das ist es, was wir hier versuchen, zu etablieren: Eine Kultur des Dialogs, auch wenn man vielleicht nicht derselben Meinung ist.
Was denken Sie, kann diese Ausstellung mit Blick auf die Gesellschaft erreichen? Was bleibt davon?
Das werden wir erst in einer Weile sehen. Jetzt, nach zweieinhalb Monaten, können wir sagen, Kulturinstitutionen können eine Funktion einnehmen, in der ihre Arbeit wirklich unverzichtbar ist. In der Vergangenheit, besonders in der Corona-Zeit, ist die Kultur so oft in Frage gestellt worden. Aber man kann auch Kultur schaffen, die wichtig ist, um unsere Demokratie zu stärken, damit wir nicht in einzelne Gruppen auseinanderbrechen, sondern uns als eine Gesellschaft sehen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und trotzdem einem gemeinsamen Wertekanon. „Three Doors“ ist ein Beitrag zu einem gesellschaftlichen Veränderungsprozess, der in vollem Gang ist. Es geht um die Frage der Teilhabe, der Dazugehörigkeit, aber auch der Identität einer diversen Gesellschaft, in der vor dem Gesetz alle gleich sein müssen, fernab jeglicher Rassifizierungen, egal welchen Namen wir tragen und welche kulturelle Erfahrung wir haben. Im Vorfeld wurde uns oft gesagt, dass es mutig sei, eine solche Ausstellung zu realisieren. Im Nachhinein stimmt es mich zuversichtlich, dass es eine Erfolgsgeschichte geworden ist. Denn die Ausstellung wurde über die Dauer der Zeit ein öffentlicher Ort der Debatte und hat sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Politik etwas in Bewegung gebracht. Wir sind stolz darauf, dass das Projekt im November ins Haus der Kulturen der Welt in Berlin und ab Januar 2023, zum dritten Jahrestag des Attentats, ins Rathaus der Stadt Hanau weiterzieht.
>> „Three Doors. Forensic Architecture/Forensis, Initiative 19. Februar Hanau, Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“, Frankfurter Kunstverein, Markt 44, zu sehen bis 11. September, geöffnet Di-So 11-19 Uhr und Do 11-21 Uhr. Das Begleitprogramm sowie den Trailer zur Ausstellung gibt es hier.
1. September 2022, 12.56 Uhr
Laura Oehl
Laura Oehl
Jahrgang 1994, Studium der Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, Journalismus-Master an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, seit Dezember 2020 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Laura
Oehl >>
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