Partner
Frankfurter Garten
Mike Josef wird Schirmherr
Mike Josef ist ab sofort Schirmherr für den Frankfurter Garten e.V. Somit tritt er die Nachfolge von Olaf Cunitz an. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig bleibt neben Josef weiterhin Schirmherrin.
Der neue Planungsdezernent Mike Josef tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers Olaf Cunitz: Ab sofort ist er Schirmherr für den Frankfurter Garten e.V. Es ist das größte Urban Gardening-Projekt der Stadt. Ziel des Vereins ist es, dass Gemeinschaftsgärten und somit die Begrünung durch Bürger ein selbstverständlicher Aspekt der Stadtteilentwicklung werden soll.
„Ich wünsche mir, dass urbanes Gärtnern stärker in die Stadtteilentwicklung einbezogen wird“, sagt Josef. „Denn für mich sind ökologische Aspekte genauso wichtig wie soziale, kulturelle und ökonomische – und diese werden durch den Frankfurter Garten e.V. hervorragend in die Tat umgesetzt. Mit vorbildlichem ehrenamtlichen Engagement packen die Aktiven kräftig an und gestalten ihre Stadtteile mit. Grünflächen werden geschaffen und für jedermann zugänglich und erlebbar gemacht. Dadurch entstehen kultur- und schichtübergreifende Gemeinschaftsgärten und damit
wichtige Treffpunkte und Räume der Entfaltung für alle.“ Ilona Lohmann-Thomas, Vorständin des Frankfurter Garten e.V., freut sich über die erneute
Schirmherrschaft als wichtiges Signal aus dem Planungsdezernat: „Für uns alle, die wir ehrenamtlich viel Energie in das Projekt stecken, heißt das: Unsere Ziele und Visionen werden gesehen und unterstützt.“
Aus dem Planungsdezernat gibt es darüber hinaus die Zustimmung, den Zukunftspavillon länger als ursprünglich geplant auf dem Goetheplatz zu nutzen. Der Zukunftspavillon soll über den Oktober 2016 hinaus für mehrere Monate als Bühne der Stadt- und Regionalentwicklung dienen. Der Frankfurter Garten e.V. betreibt den Zukunftspavillon und will darauf aufmerksam machen, dass sich Obst, Gemüse und Kräuter mitten in der Stadt anbauen lassen.
„Ich wünsche mir, dass urbanes Gärtnern stärker in die Stadtteilentwicklung einbezogen wird“, sagt Josef. „Denn für mich sind ökologische Aspekte genauso wichtig wie soziale, kulturelle und ökonomische – und diese werden durch den Frankfurter Garten e.V. hervorragend in die Tat umgesetzt. Mit vorbildlichem ehrenamtlichen Engagement packen die Aktiven kräftig an und gestalten ihre Stadtteile mit. Grünflächen werden geschaffen und für jedermann zugänglich und erlebbar gemacht. Dadurch entstehen kultur- und schichtübergreifende Gemeinschaftsgärten und damit
wichtige Treffpunkte und Räume der Entfaltung für alle.“ Ilona Lohmann-Thomas, Vorständin des Frankfurter Garten e.V., freut sich über die erneute
Schirmherrschaft als wichtiges Signal aus dem Planungsdezernat: „Für uns alle, die wir ehrenamtlich viel Energie in das Projekt stecken, heißt das: Unsere Ziele und Visionen werden gesehen und unterstützt.“
Aus dem Planungsdezernat gibt es darüber hinaus die Zustimmung, den Zukunftspavillon länger als ursprünglich geplant auf dem Goetheplatz zu nutzen. Der Zukunftspavillon soll über den Oktober 2016 hinaus für mehrere Monate als Bühne der Stadt- und Regionalentwicklung dienen. Der Frankfurter Garten e.V. betreibt den Zukunftspavillon und will darauf aufmerksam machen, dass sich Obst, Gemüse und Kräuter mitten in der Stadt anbauen lassen.
5. September 2016, 10.45 Uhr
tm
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