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Frankfurt mit 27 Unternehmen auf Expo Real vertreten
Am kommenden Montag eröffnet die Immobilienmesse Expo Real in München ihre Tore. Frankfurt wird dort gemeinsam mit 27 Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft vertreten sein. „Das ist ein absoluter Rekord und ich freue mich sehr über diese Zusage an unseren Standort! Frankfurt ist für Immobilienunternehmen eine erstklassige Adresse, deshalb ist unser Messestand auch einer der wichtigsten Treffpunkte der Branche“, so der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank. Die Stimmung der Unternehmen kurz vor der wichtigsten europäischen Gew erbeimmobilienmesse sei sehr gut und optimistisch, stellte Frank nach einem Branchendinner Anfang der Woche fest.
Trotz der globalen wirtschaftlich schwierigen Lage vermelden Frankfurter Investoren gute Nachrichten: so hat beispielsweise Ende September die Ludger Inholte Projektentwicklung in Frankfurts neuem Stadtteil Gateway Gardens ein 4.300 Quadratmeter großes Grundstück erworben, das das namhafte Dienstleistungsunternehmen Imtech Deutschland GmbH & Co KG mit 500 Arbeitsplätzen beziehen wird. „Die positive Entwicklung des Europaviertels mit Skyline Plaza und dem Grand Hyatt oder dem Tower 185, die hervorragende Vermarktung von Gateway Gardens, das neue Airrail-Center mit direkter Anbindung an Flughafen und Fernbahnhof, aber auch viele andere spannende Immobilienprojekte in Frankfurt zeigen, wie wertvoll diese infrastrukturell gut erschlossenen Lagen inmitten einer attraktiven, kulturell und wirtschaftlich aktiven Metropole sind“, bewertet Frank die Chancen des Frankfurter Immobilienmarktes. Auch die jüngsten Projekte des Dom-Römer-Areals, wo die Frankfurter Altstadt wieder e ntstehen wird, und das „Maintor“ auf dem ehemaligen Degussa-Gelände haben eine enorme Strahlkraft für die deutsche Immobilienwirtschaft. Der Frankfurter Wirtschaftsdezernent ist davon überzeugt, dass die Stadt auch für kostenbewusste Unternehmen Angebote bereithalte, die sich durch eine schnelle Erreichbarkeit, das Vorhandensein qualifizierter Arbeitskräfte und einer differenzierten Kundenstruktur wirtschaftlich auszeichnen.
Auch dem regionalen Kooperationsgedanken trage die diesjährige Expo in besonderem Maße Rechnung. „Wir haben dieses Jahr erstmals gemeinsam mit den Städten der Region FrankfurtRheinMain eine zusätzliche Standfläche auf der Expo Real, die sogenannte 'Metropolarena', die als Veranstaltungsort und Treffpunkt dient, letztlich aber vor allem die Kooperationskraft der Region unterstreichen soll“, berichtet Frank. Den Löwenanteil dieser Fläche trage die Mainmetropole. „Es präsentiert sich eine starke kooperative Metropolregion, die gemeinsam Synergien schafft.“ Die Ansprache möglicher Investoren im Rahmen der wichtigen Immobilienmesse Expo Real könne mit diesem Projekt zielgruppengerecht erfolgen.
Weitere Highlights des Frankfurter Messeauftritts sind das FAZ Immobilien Forum am 5. Oktober, unter der Moderation von Matthias Alexander zum Thema: "Boomtown Airport Cities? Chancen und Risiken eines städtebaulichen Konzepts", und am 6. Oktober eine Expertendiskussion unter dem Titel: "Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit – Können wir uns Nachhaltigkeit überhaupt leisten?"
Weitere Informationen zum Programm finden sich unter www.frankfurt.de. (pia)
Trotz der globalen wirtschaftlich schwierigen Lage vermelden Frankfurter Investoren gute Nachrichten: so hat beispielsweise Ende September die Ludger Inholte Projektentwicklung in Frankfurts neuem Stadtteil Gateway Gardens ein 4.300 Quadratmeter großes Grundstück erworben, das das namhafte Dienstleistungsunternehmen Imtech Deutschland GmbH & Co KG mit 500 Arbeitsplätzen beziehen wird. „Die positive Entwicklung des Europaviertels mit Skyline Plaza und dem Grand Hyatt oder dem Tower 185, die hervorragende Vermarktung von Gateway Gardens, das neue Airrail-Center mit direkter Anbindung an Flughafen und Fernbahnhof, aber auch viele andere spannende Immobilienprojekte in Frankfurt zeigen, wie wertvoll diese infrastrukturell gut erschlossenen Lagen inmitten einer attraktiven, kulturell und wirtschaftlich aktiven Metropole sind“, bewertet Frank die Chancen des Frankfurter Immobilienmarktes. Auch die jüngsten Projekte des Dom-Römer-Areals, wo die Frankfurter Altstadt wieder e ntstehen wird, und das „Maintor“ auf dem ehemaligen Degussa-Gelände haben eine enorme Strahlkraft für die deutsche Immobilienwirtschaft. Der Frankfurter Wirtschaftsdezernent ist davon überzeugt, dass die Stadt auch für kostenbewusste Unternehmen Angebote bereithalte, die sich durch eine schnelle Erreichbarkeit, das Vorhandensein qualifizierter Arbeitskräfte und einer differenzierten Kundenstruktur wirtschaftlich auszeichnen.
Auch dem regionalen Kooperationsgedanken trage die diesjährige Expo in besonderem Maße Rechnung. „Wir haben dieses Jahr erstmals gemeinsam mit den Städten der Region FrankfurtRheinMain eine zusätzliche Standfläche auf der Expo Real, die sogenannte 'Metropolarena', die als Veranstaltungsort und Treffpunkt dient, letztlich aber vor allem die Kooperationskraft der Region unterstreichen soll“, berichtet Frank. Den Löwenanteil dieser Fläche trage die Mainmetropole. „Es präsentiert sich eine starke kooperative Metropolregion, die gemeinsam Synergien schafft.“ Die Ansprache möglicher Investoren im Rahmen der wichtigen Immobilienmesse Expo Real könne mit diesem Projekt zielgruppengerecht erfolgen.
Weitere Highlights des Frankfurter Messeauftritts sind das FAZ Immobilien Forum am 5. Oktober, unter der Moderation von Matthias Alexander zum Thema: "Boomtown Airport Cities? Chancen und Risiken eines städtebaulichen Konzepts", und am 6. Oktober eine Expertendiskussion unter dem Titel: "Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit – Können wir uns Nachhaltigkeit überhaupt leisten?"
Weitere Informationen zum Programm finden sich unter www.frankfurt.de. (pia)
3. Oktober 2009, 17.30 Uhr
Jasmin_Takim
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