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Fit für die Zukunft
Schüler lernen Nachhaltigkeit
Zum dritten Mal wurde Frankfurt von der UNESCO für seine Bildungsmaßnahmen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung ausgezeichnet. Für eine grünere Stadt haben sich dieses Jahr auch Schüler Ideen einfallen lassen.
„Gärtnern ist schön“, ruft ein Achtklässler der Sofienschule begeistert, während Umweltdezernentin Rosemarie Heilig noch die Begrüßungsansprache im Palmengarten hält. Mehr als zwei Monate lang konnten Schulen und Kindergärten im Rahmen der Arbeitsgruppe „Green-City“ Ideen einreichen, wie Nachhaltigkeit erlebt und erlernt werden kann. Ziel sei es, den Kindern Natur nahe zu bringen, so Heilig. „Sie sollen lernen, wie Pflanzen wachsen und welche Nahrungsmittel aus ihnen hergestellt werden. Es ist ein wunderbares Projekt um Natur und Ernährung zu entdecken.“
15 Bildungseinrichtungen hatten sich an dem Projekt beteiligt, alle wurden in unterschiedlicher Höhe prämiert, abhängig von der Art des Vorschlags. Jeweils 1000 Euro erhielten die Sofienschule und die Berthold-Otto-Schule. Letztere hatte selbst längliche Holzkästen gebaut und gestrichen und anschließend mit Blumen und Kräutern bepflanzt. Mit ihnen wurde der Schulhof in verschiedene Bereiche gegliedert. Die Sofienschule reichte als Projekt bewegliche Naschgärten ein. Um den Schülern wieder die natürlichen Zyklen des Wachsens und Reifens von Pflanzen und Früchten näher zu bringen, überlegte sich ein Lehrer mit den Kindern diese beweglichen Kästen zu bauen, die bei Bedarf in die Sonne und zur individuellen Ernte (=naschen) während der Reife auf den Schulhof geschoben werden können.
Insgesamt wurden 10 000 Euro an die beteiligten Schulen verteilt. Das Geld soll ihnen helfen, auch in Zukunft ihre Projekte für ein grüneres Frankfurt fortzusetzen. Das Konzept „Zukunft lernen“ wird unter anderem unterstützt von dem Verein „Umwelt lernen“, der dieses Jahr auf der Messe „Garten 2013“ von 14. bis 17. März im Zuge der Sonderschau „NeueEnergie“ Ideen zu Nachhaltigkeit und effizienter Energie vorstellt. Hier wird auch bis zum Ende der Messe über den Projektwettbewerb informiert.
15 Bildungseinrichtungen hatten sich an dem Projekt beteiligt, alle wurden in unterschiedlicher Höhe prämiert, abhängig von der Art des Vorschlags. Jeweils 1000 Euro erhielten die Sofienschule und die Berthold-Otto-Schule. Letztere hatte selbst längliche Holzkästen gebaut und gestrichen und anschließend mit Blumen und Kräutern bepflanzt. Mit ihnen wurde der Schulhof in verschiedene Bereiche gegliedert. Die Sofienschule reichte als Projekt bewegliche Naschgärten ein. Um den Schülern wieder die natürlichen Zyklen des Wachsens und Reifens von Pflanzen und Früchten näher zu bringen, überlegte sich ein Lehrer mit den Kindern diese beweglichen Kästen zu bauen, die bei Bedarf in die Sonne und zur individuellen Ernte (=naschen) während der Reife auf den Schulhof geschoben werden können.
Insgesamt wurden 10 000 Euro an die beteiligten Schulen verteilt. Das Geld soll ihnen helfen, auch in Zukunft ihre Projekte für ein grüneres Frankfurt fortzusetzen. Das Konzept „Zukunft lernen“ wird unter anderem unterstützt von dem Verein „Umwelt lernen“, der dieses Jahr auf der Messe „Garten 2013“ von 14. bis 17. März im Zuge der Sonderschau „NeueEnergie“ Ideen zu Nachhaltigkeit und effizienter Energie vorstellt. Hier wird auch bis zum Ende der Messe über den Projektwettbewerb informiert.
15. März 2013, 11.17 Uhr
rom
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