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FSV fegt Ahlen 4:0 vom Platz
Der FSV Frankfurt hat einen traumhaften Einstand in die Rückrunde gefeiert. Der bisherige Tabellenletzte gibt mit dem 4:0-Heimsieg über Rot Weiss Ahlen die "Rote Laterne" an die TuS Koblenz, den kommenden Gegner, ab.
Der FSV übernahm von Anpfiff an die Initiative, aber wurde beinahe schon nach fünf Minuten durch einen der gefährlichen Ahlener Konter bestraft. Patric Klandt musste sein ganzes Können aufbieten, um gegen den heranstürmenden Martin Stahlberg zu retten. Das erste Ausrufezeichen auf Frankfurter Seite setzte Oualid Mokhtari, dessen 20-Meter-Schuss der Ahlener Schlussmann Manuel Lenz zur Ecke lenkte. Der "kleine" Mokhtari brachte auch den Eckball in den Strafraum, Angelo Barletta köpfte an die Latte. Diesen Abpraller köpfte Youssef Mokhtari direkt ins Tor. Erste Erleichterung beim FSV nach zehn Minuten. Markus Husterer, dem Manager Bernd Reisig nach dem Spiel ein besonderes Lob zollte, hätte kurz darauf mit einem weiteren Kopfball aus zehn Metern Torentfernung erhöhen können, scheiterte jedoch am Ahlener Torwart.
Nach knapp einer halben Stunde erreichte ein langer Ball Matias Esteban Cenci, der für den verletzten Henrich Bencik ins Spiel gekommen war. Cenci ließ sich nicht lange bitten und jagte den Ball zum 2:0 in die Maschen. In der Folge hatte auch der weissrussische Neuzugang Gennadi Blizniuk zwei Gelegenheiten, scheiterte jedoch an Lenz beziehungsweise schoss knapp am Tor vorbei.
Im zweiten Abschnitt versuchte Ahlen mit aller Kraft, den Rückstand wettzumachen, aber konnte aus seinen Möglichkeiten kein Kapital schlagen. Erst ab der 74. Minute konnte der FSV wieder seine Offensivqualitäten zum Tragen bringen, dafür aber beinahe minütlich. In der 78. Minute flankte Oualid Mokhtari auf Blizniuk und der per Kopf ins kurze Eck einnetzte. Ein tolles Debüt! Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff klingelte es noch einmal im Ahlener Tor. Youssef Mokhtari und Mikolajczak gingen über links durch, "Micky" tanzte noch einen Gegenspieler aus und legte den Ball dem eingewechselten David Ulm auf den Kopf - 4:0. Drei Stürmer trafen an diesem Tag.
FSV-Manager Bernd Reisig war mit dem Spiel "sehr zufrieden. Das war eine spielerisch starke, beeindruckende Leistung." "Glücklich" bezeichnete auch der frisch im Amt bestätigte Präsident Julius Rosenthal: "Das war das i-Tüpfelchen auf eine gelungene Woche." Youssef Mokhtari begründete die Leistung: "Wir haben in der Winterpause gut gearbeitet und uns Einiges vorgenommen. Jetzt dürfen wir aber nicht überheblich werden", warnte er gleichzeitig.
Quelle: FSV, Autor: Matthias Gast
Der FSV übernahm von Anpfiff an die Initiative, aber wurde beinahe schon nach fünf Minuten durch einen der gefährlichen Ahlener Konter bestraft. Patric Klandt musste sein ganzes Können aufbieten, um gegen den heranstürmenden Martin Stahlberg zu retten. Das erste Ausrufezeichen auf Frankfurter Seite setzte Oualid Mokhtari, dessen 20-Meter-Schuss der Ahlener Schlussmann Manuel Lenz zur Ecke lenkte. Der "kleine" Mokhtari brachte auch den Eckball in den Strafraum, Angelo Barletta köpfte an die Latte. Diesen Abpraller köpfte Youssef Mokhtari direkt ins Tor. Erste Erleichterung beim FSV nach zehn Minuten. Markus Husterer, dem Manager Bernd Reisig nach dem Spiel ein besonderes Lob zollte, hätte kurz darauf mit einem weiteren Kopfball aus zehn Metern Torentfernung erhöhen können, scheiterte jedoch am Ahlener Torwart.
Nach knapp einer halben Stunde erreichte ein langer Ball Matias Esteban Cenci, der für den verletzten Henrich Bencik ins Spiel gekommen war. Cenci ließ sich nicht lange bitten und jagte den Ball zum 2:0 in die Maschen. In der Folge hatte auch der weissrussische Neuzugang Gennadi Blizniuk zwei Gelegenheiten, scheiterte jedoch an Lenz beziehungsweise schoss knapp am Tor vorbei.
Im zweiten Abschnitt versuchte Ahlen mit aller Kraft, den Rückstand wettzumachen, aber konnte aus seinen Möglichkeiten kein Kapital schlagen. Erst ab der 74. Minute konnte der FSV wieder seine Offensivqualitäten zum Tragen bringen, dafür aber beinahe minütlich. In der 78. Minute flankte Oualid Mokhtari auf Blizniuk und der per Kopf ins kurze Eck einnetzte. Ein tolles Debüt! Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff klingelte es noch einmal im Ahlener Tor. Youssef Mokhtari und Mikolajczak gingen über links durch, "Micky" tanzte noch einen Gegenspieler aus und legte den Ball dem eingewechselten David Ulm auf den Kopf - 4:0. Drei Stürmer trafen an diesem Tag.
FSV-Manager Bernd Reisig war mit dem Spiel "sehr zufrieden. Das war eine spielerisch starke, beeindruckende Leistung." "Glücklich" bezeichnete auch der frisch im Amt bestätigte Präsident Julius Rosenthal: "Das war das i-Tüpfelchen auf eine gelungene Woche." Youssef Mokhtari begründete die Leistung: "Wir haben in der Winterpause gut gearbeitet und uns Einiges vorgenommen. Jetzt dürfen wir aber nicht überheblich werden", warnte er gleichzeitig.
Quelle: FSV, Autor: Matthias Gast
2. Februar 2009, 11.22 Uhr
red
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