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Energiekrise
Hessen will mit Millionenprogramm unterstützen
Mit dem Hilfspaket „Hessen steht zusammen“ will das Land unter anderem Vereinen, kleinen und mittleren Unternehmen aber auch Privatpersonen helfen, die aufgrund der Energiekrise in finanzielle Not geraten sind. Vorgesehen sind dafür 200 Millionen Euro.
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen) haben am Montag ein Hilfspaket des Landes „Hessen steht zusammen“ vorgestellt. Mit dem Paket will das Land die Hilfen des bundesweiten Entlastungspakets ergänzen. 200 Millionen Euro sollen dafür in die Hand genommen werden. Hinzu kommen ein Bürgschaftsrahmen in Höhe von drei Milliarden Euro und eine Beteiligung am Entlastungspaket 3 des Bundes in Höhe von 380 Millionen Euro.
Zu den Hilfen des Landesprogramms gehört die Entlastung von Vereinen, Initiativen, Verbänden, Hochschulen und Einrichtungen aus Sport, Kultur und Bildung, Sozialem und Umwelt. Genau dort belasteten die gestiegenen Energiepreise „in hohem Maße“. Vorgesehen sind zudem ein Mikrodarlehen für kleine und mittlere Unternehmen, ein Härtefallfonds für Menschen, die die gedeckelten Strom- und Gaspreise nicht mehr zahlen können, sowie der Ausbau von Energieberatungsangeboten.
Finanziell unterstützt werden zudem Kur- und Heilbäder, Studierendenwerke und die sozialen Tafeln. Außerdem sollen Photovoltaikanlagen auf privaten Wohnhäusern mit mehr als einer Million Euro gefördert werden. Falls Landwirte noch kein Notstromaggregat haben sollten, steht für Anschaffungen insgesamt eine Million Euro bereit.
Die Hilfen sind subsidiär ausgestaltet, greifen also erst dann, wenn die Bundeshilfen nicht mehr wirken. So sollen Energiekosten gedämpft werden, falls in den Programmen des Bundes keine zielgerichtete Härtefalllösungen vorgesehen sind, so wie es beispielsweise für Sportvereine der Fall ist. Endgültig beschlossen werden soll das Hilfspaket voraussichtlich Ende Januar.
Zu den Hilfen des Landesprogramms gehört die Entlastung von Vereinen, Initiativen, Verbänden, Hochschulen und Einrichtungen aus Sport, Kultur und Bildung, Sozialem und Umwelt. Genau dort belasteten die gestiegenen Energiepreise „in hohem Maße“. Vorgesehen sind zudem ein Mikrodarlehen für kleine und mittlere Unternehmen, ein Härtefallfonds für Menschen, die die gedeckelten Strom- und Gaspreise nicht mehr zahlen können, sowie der Ausbau von Energieberatungsangeboten.
Finanziell unterstützt werden zudem Kur- und Heilbäder, Studierendenwerke und die sozialen Tafeln. Außerdem sollen Photovoltaikanlagen auf privaten Wohnhäusern mit mehr als einer Million Euro gefördert werden. Falls Landwirte noch kein Notstromaggregat haben sollten, steht für Anschaffungen insgesamt eine Million Euro bereit.
Die Hilfen sind subsidiär ausgestaltet, greifen also erst dann, wenn die Bundeshilfen nicht mehr wirken. So sollen Energiekosten gedämpft werden, falls in den Programmen des Bundes keine zielgerichtete Härtefalllösungen vorgesehen sind, so wie es beispielsweise für Sportvereine der Fall ist. Endgültig beschlossen werden soll das Hilfspaket voraussichtlich Ende Januar.
6. Dezember 2022, 12.23 Uhr
ez
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23. November 2024
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