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Ein Kulturdezernent feiert Geburtstag
Danach ging es für Felix Semmelroth nur kurz ins Büro, der nächste Termin im Institut für Stadtgeschichte, die frischrestaurierten Gemälde Rathgebs wurden im Kreuzgang des Karmeliterklosters eingeweiht. Und am Abend dann die Eröffnung der Foto-Ausstellung "Frankfurt Inside" im Leinwandhaus (siehe dazu auch unseren exlusiven Vorabbericht im aktuellen JOURNAL).
Kurz nachgefragt bei Felix Semmelroth: Feiern Sie denn gar nicht? Antwort: "Doch doch, wenn die Vernissage vorbei ist, treffe ich mich im kleinen Kreis, also mit engen Freunden, noch bei meinem Stammitaliener im Westend. Dann feiern wir noch ein wenig." Und auch am Abend vorher habe er bereits reinfeiern können - bei der Premiere des neuen Tigerpalastprogramms. "Das war ganz wunderbar, allein der Trapezkünstler, wirklich unglaublich."
Früher sei er aber an seinem Geburtstag meist in Urlaub gefahren. Und warum diesmal nicht? Macht der neue Job so viel Spaß? "Spaß würde ich nicht sagen, aber viel Freude", antwortet er zurückhaltend und dann hält er seine Rede auf die beiden Fotografen Ulrich Mattner und Stephan Morgenstern und auf den scheidenenden Fotografie-Forum-Chef Klaus Klemp, der künftig das Museum für angewandte Kunst aufmöbeln soll. Ach, und einen Sekt gab es bei der Ausstellungseröffnung auch noch. Geht doch...
Foto: photocase.com/sbuechel
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