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Ein (Bade-)Schiff wird kommen
Es sieht so aus, als könnte der Traum vom Badeschiff nun doch schneller als gedacht realisiert werden. Die beiden Clubbetreiber Madjid Djamegari (King Kamehameha Club) und Thomas Klüber (Walden) haben der Stadt ein Konzept für eine Badeanstalt auf dem Main vorgelegt. Djamegari sagte dem JOURNAL FRANKFURT, dass ein zwei- bis dreistöckiges Boot mit 25-Meter-Pool, Restaurants und Liegeflächen geplant sei, das ganzjährig betrieben werde und etwa 200 bis 300 Menschen Platz bieten solle. Wunschliegeplatz sei das Sachsenhäuser Mainufer: „Hier soll ein Ort für alle Frankfurter entstehen, ganz im Sinne der ursprünglichen Badeanstalten.“ Das Investitionsvolumen wird laut Djamegari zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro liegen. Markus Frank, der Fraktionsvorsitzende der Frankfurter CDU, zeigte sich erfreut über das Engagement: „Die Römerkoalition findet es super, dass da kreative Köpfe ans Werk gehen. Das sind Profis, die sich in der Szene auskennen und die wissen, was in Frankfurt fehlt. Der Magistrat wird das Konzept auf jeden Fall wohlwollend prüfen.“ Mehr zum Badeschiff erfahren Sie ab Dienstag in der neuen Ausgabe des Journal Frankfurt (Heft 17/07), für nur 1,50 Euro am Kiosk.Text:JS, NB, Foto: pixelio.de
6. August 2007, 08.54 Uhr
red
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