Partner
Die höchste Wirtschaftskraft der Republik
Zwanzig Jahre sind Guangzhou und Frankfurt in ihrer Städtepartnerschaft bereits miteinander verbunden, und seit gestern ist auch die Wirtschaft beider Städte im Guangzhou-Frankfurt-Wirtschaftsforum verzahnt. "Die Vertiefung bestehender Wirtschaftskontakte und der Aufbau neuer Kontakte in den Partnerstädten ist ein wichtiges Anliegen des Jubiläumsprogramms", sagte Stadtrat Boris Rhein gestern in Guangzhou beim ersten Treffen des Wirtschaftsforums.
Nach der Begrüßung durch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und IHK-Vizepräsidentin Dagmar Bollin-Flade präsentierte der Wirtschaftsdezernent die für chinesische Investoren attraktiven Standortfaktoren der Kernstadt des Rhein-Main-Gebietes: "Frankfurt hat deutschlandweit die höchste Wirtschaftskraft und das höchste BIP von rund 83.000 Euro je Erwerbstätigen", sagte Boris Rhein vor rund achtzig chinesischen Unternehmervertretern aus Guangzhou und der südchinesischen Provinz Guangdong.
Dabei stellte der Stadtrat Frankfurt als europäisches Finanzzentrum, internationales Handelszentrum und Knotenpunkt von Personen- und Güterverkehr dar. Eine dynamische Metropole also mit vielen Parallelen zu Guangzhou: Gerade bei den in Frankfurt vorhandenen "Clustern" zeigen sich viele Ähnlichkeiten zu den am Perlfluss operierenden Branchen wie Logistik, Messe und Informationstechnologien.
Hochrangige Vertreter von Fraport, Infraserv und Ernst Young, der Messe und des Bankenverbandes sowie einer Frankfurter Bank und einer Rechtsanwaltsgesellschaft zeigten die zahlreichen Vorzüge der Stadt auf und gaben einen Überblick über die Investitionspotenziale chinesischer Unternehmen in Frankfurt. Umgekehrt gab die CCPIT (China Council of the Promotion of International Trade) einen Einblick in die Investitionsmöglichkeiten deutscher Unternehmen in China.
Das Programm der von der Frankfurter Wirtschaftsförderung und der IHK Frankfurt organisierten Wirtschaftsdelegationsreise bietet noch bis Ende der Woche gute Gelegenheiten, neue Wirtschaftskooperationen einzugehen.
Nach der Begrüßung durch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und IHK-Vizepräsidentin Dagmar Bollin-Flade präsentierte der Wirtschaftsdezernent die für chinesische Investoren attraktiven Standortfaktoren der Kernstadt des Rhein-Main-Gebietes: "Frankfurt hat deutschlandweit die höchste Wirtschaftskraft und das höchste BIP von rund 83.000 Euro je Erwerbstätigen", sagte Boris Rhein vor rund achtzig chinesischen Unternehmervertretern aus Guangzhou und der südchinesischen Provinz Guangdong.
Dabei stellte der Stadtrat Frankfurt als europäisches Finanzzentrum, internationales Handelszentrum und Knotenpunkt von Personen- und Güterverkehr dar. Eine dynamische Metropole also mit vielen Parallelen zu Guangzhou: Gerade bei den in Frankfurt vorhandenen "Clustern" zeigen sich viele Ähnlichkeiten zu den am Perlfluss operierenden Branchen wie Logistik, Messe und Informationstechnologien.
Hochrangige Vertreter von Fraport, Infraserv und Ernst Young, der Messe und des Bankenverbandes sowie einer Frankfurter Bank und einer Rechtsanwaltsgesellschaft zeigten die zahlreichen Vorzüge der Stadt auf und gaben einen Überblick über die Investitionspotenziale chinesischer Unternehmen in Frankfurt. Umgekehrt gab die CCPIT (China Council of the Promotion of International Trade) einen Einblick in die Investitionsmöglichkeiten deutscher Unternehmen in China.
Das Programm der von der Frankfurter Wirtschaftsförderung und der IHK Frankfurt organisierten Wirtschaftsdelegationsreise bietet noch bis Ende der Woche gute Gelegenheiten, neue Wirtschaftskooperationen einzugehen.
10. April 2008, 16.48 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben

Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte

StadtlebenMeistgelesen
- Verkehr in FrankfurtWarnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
- World Design Capital 2026Design-Projekte für ein besseres Leben
- Verein „Stützende Hände“Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige in Frankfurt
- Frankfurter JugendringJugendring beschließt Positionspapier gegen Rechtsruck
- „Massif W“Neue Büroflächen im Frankfurter Bahnhofsviertel
23. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen