Partner
Die beliebtesten Vornamen in Frankfurt
Die Klassiker sind gern genommen
Nennen wir das Kind beim Namen - nur welchem? Eine aktuelle Statistik zeigt, welche Vornamen in Frankfurt im Jahr 2017 am Beliebtesten waren. Auffallend ist, dass vor allem klassische Namen sehr gefragt sind.
Einen Namen trägt man für gewöhnlich ein Leben lang, darum sollte er von den Eltern wohl überlegt sein. In Frankfurt scheint man da weniger auf Experimente zu setzen, als auf Altbewährtes. Die aktuelle Hitliste der Vornamen, die im vergangenen Jahr am meisten in Frankfurt vergeben wurden, wird von Klassikern angeführt. Dieser Trend hält jetzt bereits seit dem neuen Jahrtausend an. Auf dem Spitzenplatz landeten 2017 wieder Marie und Alexander.
Für Marie gab es laut der zuständigen Stadträtin Daniela Birkenfeld (CDU) 263 Nennungen (im Vergleich zu 234 im Jahr 2016), an zweiter Stelle der beliebtesten Mädchennamen liegt Sophie mit 225 Nennungen (im Vergleich: 199 im Jahr 2016). Bei den Jungs liegt der Name Alexander mit 180 Nennungen (132 im Jahr 2016) vorne, gefolgt von Maximilian mit 177 Nennungen (131 im Jahr 2016). Im Jahr 2017 hat es Noah mit 125 Nennungen vom vierten (2016 mit 111 Nennungen) auf den dritten Platz geschafft. Der frühere ewige drittplatzierte Paul erreichte mit 116 Nennungen nach seinem Abstieg 2016 (Platz 5) Platz 4. Danach folgt mit 110 Nennungen Elias.
Bei den Charts der Mädchennamen landete Maria mit 177 Nennungen (164 Nennungen 2016) auf Platz drei vor Emilia, die wieder Platz 4 mit 127 Nennungen einnimmt (2016 Platz 4 mit 116 Nennungen). Anna konnte mit 112 Nennungen Platz 5 behaupten.
Die jahrzehntelange stabile Reihenfolge werde gerne hinterfragt, weiß Daniela Birkenfeld, die Auswertung der Namen erfolge jedoch nur nach der Häufigkeit der Namensgebung, dabei werden nicht unterschieden, ob die Namen als Erst-, Zweit- oder Drittnamen vergeben wurden.
Ein Trend, seinen Kindern eine zunehmende Anzahl von Vornamen zu geben, sei weiterhin nicht zu erkennen. Gut 53 Prozent der Eltern gaben ihren Kindern einen einzigen Vornamen und knapp 41 Prozent suchten zwei Vornamen für ihr Kind aus. Lediglich etwa 6 Prozent der Eltern waren ein oder zwei Vornamen zu wenig für ihren Nachwuchs; da sollten es 3 und mehr sein. Insgesamt eine Verteilung, die so ziemlich den Zahlen von 2016 entspricht.
Die Top 30-Mädchenvornamen:
1. Marie (263)
2. Sophie (225)
3. Maria (177)
4. Emilia (127)
5. Anna (112)
6. Sophia (111)
7. Charlotte (103)
8. Emma (102)
9. Lina (86)
10. Mia (85)
11. Lea (72)
12. Elisabeth (71)
13. Mila (68)
14. Sofia (67)
15. Clara (65)
16. Johanna (64)
17. Sara (62)
18. Luisa (61)
19. Victoria (61)
20. Lara (59)
21. Hannah (58)
22. Elisa (55)
23. Lena (52)
24. Greta (51)
25. Katharina (51)
26. Ella (50)
27. Laura (50)
28. Sarah (50)
29. Helena (49)
30. Emily (48)
Top 30-Jungennamen:
1. Alexander (180)
2. Maximilian (177)
3. Noah (125)
4. Paul (116)
5. Elias (110)
6. Ben (100)
7. Leon (99)
8. David (94)
9. Anton (90)
10. Jonas (87)
11. Felix (86)
12. Emil (85)
13. Jonathan (80)
14. Adam (73)
15. Lukas (71)
16. Samuel (71)
17. Oskar (64)
18. Jakob (63)
19. Louis (62)
20. Gabriel (61)
21. Philipp (60)
22. Liam (59)
23. Benjamin (58)
24. Luis (58)
25. Karl (56)
26. Henry (52)
27. Luca (52)
28. Leo (51)
29. Julian (50)
30. Theo (50)
Für Marie gab es laut der zuständigen Stadträtin Daniela Birkenfeld (CDU) 263 Nennungen (im Vergleich zu 234 im Jahr 2016), an zweiter Stelle der beliebtesten Mädchennamen liegt Sophie mit 225 Nennungen (im Vergleich: 199 im Jahr 2016). Bei den Jungs liegt der Name Alexander mit 180 Nennungen (132 im Jahr 2016) vorne, gefolgt von Maximilian mit 177 Nennungen (131 im Jahr 2016). Im Jahr 2017 hat es Noah mit 125 Nennungen vom vierten (2016 mit 111 Nennungen) auf den dritten Platz geschafft. Der frühere ewige drittplatzierte Paul erreichte mit 116 Nennungen nach seinem Abstieg 2016 (Platz 5) Platz 4. Danach folgt mit 110 Nennungen Elias.
Bei den Charts der Mädchennamen landete Maria mit 177 Nennungen (164 Nennungen 2016) auf Platz drei vor Emilia, die wieder Platz 4 mit 127 Nennungen einnimmt (2016 Platz 4 mit 116 Nennungen). Anna konnte mit 112 Nennungen Platz 5 behaupten.
Die jahrzehntelange stabile Reihenfolge werde gerne hinterfragt, weiß Daniela Birkenfeld, die Auswertung der Namen erfolge jedoch nur nach der Häufigkeit der Namensgebung, dabei werden nicht unterschieden, ob die Namen als Erst-, Zweit- oder Drittnamen vergeben wurden.
Ein Trend, seinen Kindern eine zunehmende Anzahl von Vornamen zu geben, sei weiterhin nicht zu erkennen. Gut 53 Prozent der Eltern gaben ihren Kindern einen einzigen Vornamen und knapp 41 Prozent suchten zwei Vornamen für ihr Kind aus. Lediglich etwa 6 Prozent der Eltern waren ein oder zwei Vornamen zu wenig für ihren Nachwuchs; da sollten es 3 und mehr sein. Insgesamt eine Verteilung, die so ziemlich den Zahlen von 2016 entspricht.
Die Top 30-Mädchenvornamen:
1. Marie (263)
2. Sophie (225)
3. Maria (177)
4. Emilia (127)
5. Anna (112)
6. Sophia (111)
7. Charlotte (103)
8. Emma (102)
9. Lina (86)
10. Mia (85)
11. Lea (72)
12. Elisabeth (71)
13. Mila (68)
14. Sofia (67)
15. Clara (65)
16. Johanna (64)
17. Sara (62)
18. Luisa (61)
19. Victoria (61)
20. Lara (59)
21. Hannah (58)
22. Elisa (55)
23. Lena (52)
24. Greta (51)
25. Katharina (51)
26. Ella (50)
27. Laura (50)
28. Sarah (50)
29. Helena (49)
30. Emily (48)
Top 30-Jungennamen:
1. Alexander (180)
2. Maximilian (177)
3. Noah (125)
4. Paul (116)
5. Elias (110)
6. Ben (100)
7. Leon (99)
8. David (94)
9. Anton (90)
10. Jonas (87)
11. Felix (86)
12. Emil (85)
13. Jonathan (80)
14. Adam (73)
15. Lukas (71)
16. Samuel (71)
17. Oskar (64)
18. Jakob (63)
19. Louis (62)
20. Gabriel (61)
21. Philipp (60)
22. Liam (59)
23. Benjamin (58)
24. Luis (58)
25. Karl (56)
26. Henry (52)
27. Luca (52)
28. Leo (51)
29. Julian (50)
30. Theo (50)
5. Januar 2018, 08.37 Uhr
Nicole Brevoord
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben

Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte

StadtlebenMeistgelesen
- Verkehr in FrankfurtWarnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
- World Design Capital 2026Design-Projekte für ein besseres Leben
- Verein „Stützende Hände“Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige in Frankfurt
- Frankfurter JugendringJugendring beschließt Positionspapier gegen Rechtsruck
- „Massif W“Neue Büroflächen im Frankfurter Bahnhofsviertel
23. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen