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Die 1000 Wunder von Frankfurt
Henni Nachtsheim erlebt seine blauen Wunder
Sie kennen Frankfurt? Das dachte Comedian Henni Nachtsheim alias Mattes auch und erlebte mit Kameramann Batscher beim Blick hinter die Türen der Stadtverwaltung so manche Überraschung. Oder wissen Sie, wer der Captain Kirk von Frankfurt ist?
Einen gewissen Kultstatus haben die Videos des Presse-und Informationsamtes der Stadt Frankfurt mittlerweile erreicht. Man denke an den lustigen Spot zur Frauen-WM 2011 als Henni Nachtsheim in der Rolle des dummdreisten Mattes Unterschriften gegen Frauen auf dem Rasen sammeln wollte und sich auf lustige Weise mit gängigen Vorurteilen auseinandersetze. 78 000 Klicks alleine auf YouTube gab es damals und den Deutschen Preis für Online Kommunikation noch dazu. Jetzt gibt es Neues von Mattes und seinem armen Kameramann, dem Batscher, der ständig verbal eine Schelle abbekommt. Die beiden dürfen im Auftrag des Presseamtes nämlich hinter die Kulissen der Stadtverwaltung blicken. „Das ist viel facettenreicher, als man denkt. Man vermutet da erst mal nur Büros“, sagt Nachtsheim, den viele durch das Comedyduo Badesalz kennengelernt haben. Tatsächlich durften die beiden etwa in die Verkehrsleitzentrale, um dort so manches Knöpfchen zu drücken, auch wenn es ihnen nicht gelungen ist, den Verkehr in der Stadt lahmzulegen, für Tumult haben se gesorgt. Oder hätten Sie gewusst, dass es ein Fahnenlager gibt? Mattes und Batscher haben auch dort alles unsicher gemacht.
In der Videoserie „Die 1000 Wunder von Frankfurt“ können die Frankfurter auf www.frankfurt.de alle zwei Monate und zwar immer am ersten Montag des Monats sehen, welche lustigen Abenteuer die beiden Chaoten erleben. Startschuss ist der heutige Montag. Sechs Erkundungstouren, also sechs Folgen, haben Mattes und Batscher absolviert und mit ihren Fragen und Aktionen die Nerven so manches Stadtbediensteten angenagt. Aber so lernt die Bevölkerung endlich mal, wer der Captain Kirk von Frankfurt ist und was Indiana Jones im Römer treibt. Und auch die Mitarbeiter der Stadt konnten einmal vor der Kamera stehen und durften einem breiterem Publikum ihre Arbeitsstätte zeigen.
Die Videoserie „1000 Wunder“ lief schon im vergangenen Jahr mit großem Erfolg. Da enthüllte Titanic-Herausgeber Oliver Maria Schmitt viel Wissenswertes über Frankfurt und hinterfragte vieles mit seinem feinsinnigen Humor. Nun ist also ein würdiger Nachfolger gefunden. „Unsere Idee, die Wunder der Stadtverwaltung in den Fokus zu rücken, hat Henni Nachtsheim auf Anhieb begeistert. Die „1000 Wunder“ zeigen die Arbeit der Stadt aus einem neuen, humorvollen und durchaus auch frechen Blickwinkel. Mattes und Batscher entführen die Zuschauer an Orte, die sonst nicht so leicht zugänglich sind“, so Nikolaus Münster, Leiter des Presse- und Informationsamtes. Man darf sich also überraschen lassen.
In der Videoserie „Die 1000 Wunder von Frankfurt“ können die Frankfurter auf www.frankfurt.de alle zwei Monate und zwar immer am ersten Montag des Monats sehen, welche lustigen Abenteuer die beiden Chaoten erleben. Startschuss ist der heutige Montag. Sechs Erkundungstouren, also sechs Folgen, haben Mattes und Batscher absolviert und mit ihren Fragen und Aktionen die Nerven so manches Stadtbediensteten angenagt. Aber so lernt die Bevölkerung endlich mal, wer der Captain Kirk von Frankfurt ist und was Indiana Jones im Römer treibt. Und auch die Mitarbeiter der Stadt konnten einmal vor der Kamera stehen und durften einem breiterem Publikum ihre Arbeitsstätte zeigen.
Die Videoserie „1000 Wunder“ lief schon im vergangenen Jahr mit großem Erfolg. Da enthüllte Titanic-Herausgeber Oliver Maria Schmitt viel Wissenswertes über Frankfurt und hinterfragte vieles mit seinem feinsinnigen Humor. Nun ist also ein würdiger Nachfolger gefunden. „Unsere Idee, die Wunder der Stadtverwaltung in den Fokus zu rücken, hat Henni Nachtsheim auf Anhieb begeistert. Die „1000 Wunder“ zeigen die Arbeit der Stadt aus einem neuen, humorvollen und durchaus auch frechen Blickwinkel. Mattes und Batscher entführen die Zuschauer an Orte, die sonst nicht so leicht zugänglich sind“, so Nikolaus Münster, Leiter des Presse- und Informationsamtes. Man darf sich also überraschen lassen.
3. September 2012, 06.12 Uhr
nb
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