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Delegationsreise in die USA
Wenn Frankfurt New York trifft ...
Eine Delegation aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet macht derzeit die USA unsicher. Die ersten beiden Stationen: das Silicon Valley und New York. Die Handelsreisenden wollen dort für den Standort werben.
Horst Schneider, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach und Mitglied des Aufsichtsrates der FrankfurtRheinMain GmbH (FRM) sagt: „Unsere Region gehört zu führenden Standorten im Bereich der Informationstechnologie.“ Da traf es sich also, dass der SPD-Politiker Teil einer Delegation der FRM und der Stadt Frankfurt ist, die vom über New York bis in Frankfurts neue Partnerstadt Philadelphia führt.
Unter dem Titel „FrankfurtRheinMain meets Silicon Valley – Two Powerhouses joining Forces.“ lud die FRM zahlreiche Vertreter von Start-ups aus dem Silicon Valley ein. Schwerpunkt der Veranstaltung: Cyber Security. Klar, der US-Technologie-Standort ist dem Rhein-Main-Gebiet weit voraus – FRM-Geschäftsführer Eric Menges betonte dennoch die Gemeinsamkeiten: „Auch bei uns wird ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Wertschöpfung in Bereich der Informationstechnologie erwirtschaftet. In Frankfurt befindet sich der weltweit größte Internetknoten. Die Zahl der Rechenzentren in der Region steigt rasant." Außerdem sei das Rhein-Main-Gebiet das Finanzzentrum des europäischen Festlandes und habe eine "unglaublich starke industrielle Basis".
Die Delegation ließ sich nicht nur Start-up-Inkubatoren, sondern auch Prouktionsfirmen wie Flex mit Sitz in San José - weltweit hat die Firma 150.000 Mitarbeiter. „In allen Fällen ist das Geheimnis des Erfolges das Zusammenspiel von Start-Ups, Universitäten und Investoren“, so der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU). Mit der Ansiedlung der Silicon Valley Bank konnte ein wichtiger Schritt zu weiteren Ansiedlungen aus der Bay-Area gemacht werden. Um die Aufgaben der Wissenschaft stärker beurteilen zu können, besuchte die Delegation die Berkely-Universität. „Frankfurt bietet durch die Vernetzung von Gründer-Unternehmen und etablierten Unternehmen mit wissenschaftlichen- und Finanzierungsangeboten auch ein großes Potenzial. Der Besuch im Silicon Valley war sehr inspirierend für die Chancen unserer Stadt“, so der Dezernent.
In New York City ging es dann unter anderem um die Veränderungen durch den Brexit, die auf die beiden Finanzmetropolen zukommen. In unmittelbarer Nähe der Wall Street lud die Stadt zum Treffen „Frankfurt meets New York“ – eine Tradition, die einst Oberbürgermeisterin Petra Roth mit dem damaligen FRM-Chef Hartmut Schwesinger begründet hatte.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) betonte die Verbindungen zwischen Frankfurt und den Vereinigten Staaten: „Die USA ist unser wichtigster Handelspartner, mehr als 1500 US-Unternehmen haben sich in unserer Region niedergelassen. Pro Woche fliegen vom Frankfurter Flughafen knapp 300 Direktflüge in die USA." Außerdem habe das Das weltweit größte US-Konsulat seinen Sitz in Frankfurt.
Die Delegation warb außerdem vor Vertretern der New Yorker Fintech-Szene beim „FrankfurtRheinMain Fintech Talk“ für die Vorteile des Fintech-Standortes FrankfurtRheinMain: „In der Region hat sich eines der bedeutendsten IT-Cluster Europas etabliert, Frankfurt ist das Finanzzentrum des europäischen Kontinents. Die Verbindung von Finanzwirtschaft und Technologiekompetenz bietet optimale Voraussetzungen für Fintech-Unternehmen“, warb Feldmann.
Und Eric Menges sagt: „Für Unternehmen, die jetzt einen Standort innerhalb der Eurozone suchen, sind wir hervorragend aufgestellt. Aufgrund der zentralen Lage, der Internationalität und mit einem leistungsfähigen Angebot an Büroimmobilien und Gewerbeflächen sowie hervorragenden Dienstleistungsangeboten und einer breiten Auswahl an internationalen Schulen hat die Region die besten Ausgangsbedingungen." Nach der Veranstaltung fuhr die Delegation per Bus in die Frankfurter Partnerstadt Philadelphia, der letzten Station der Reise.
Unter dem Titel „FrankfurtRheinMain meets Silicon Valley – Two Powerhouses joining Forces.“ lud die FRM zahlreiche Vertreter von Start-ups aus dem Silicon Valley ein. Schwerpunkt der Veranstaltung: Cyber Security. Klar, der US-Technologie-Standort ist dem Rhein-Main-Gebiet weit voraus – FRM-Geschäftsführer Eric Menges betonte dennoch die Gemeinsamkeiten: „Auch bei uns wird ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Wertschöpfung in Bereich der Informationstechnologie erwirtschaftet. In Frankfurt befindet sich der weltweit größte Internetknoten. Die Zahl der Rechenzentren in der Region steigt rasant." Außerdem sei das Rhein-Main-Gebiet das Finanzzentrum des europäischen Festlandes und habe eine "unglaublich starke industrielle Basis".
Die Delegation ließ sich nicht nur Start-up-Inkubatoren, sondern auch Prouktionsfirmen wie Flex mit Sitz in San José - weltweit hat die Firma 150.000 Mitarbeiter. „In allen Fällen ist das Geheimnis des Erfolges das Zusammenspiel von Start-Ups, Universitäten und Investoren“, so der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU). Mit der Ansiedlung der Silicon Valley Bank konnte ein wichtiger Schritt zu weiteren Ansiedlungen aus der Bay-Area gemacht werden. Um die Aufgaben der Wissenschaft stärker beurteilen zu können, besuchte die Delegation die Berkely-Universität. „Frankfurt bietet durch die Vernetzung von Gründer-Unternehmen und etablierten Unternehmen mit wissenschaftlichen- und Finanzierungsangeboten auch ein großes Potenzial. Der Besuch im Silicon Valley war sehr inspirierend für die Chancen unserer Stadt“, so der Dezernent.
In New York City ging es dann unter anderem um die Veränderungen durch den Brexit, die auf die beiden Finanzmetropolen zukommen. In unmittelbarer Nähe der Wall Street lud die Stadt zum Treffen „Frankfurt meets New York“ – eine Tradition, die einst Oberbürgermeisterin Petra Roth mit dem damaligen FRM-Chef Hartmut Schwesinger begründet hatte.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) betonte die Verbindungen zwischen Frankfurt und den Vereinigten Staaten: „Die USA ist unser wichtigster Handelspartner, mehr als 1500 US-Unternehmen haben sich in unserer Region niedergelassen. Pro Woche fliegen vom Frankfurter Flughafen knapp 300 Direktflüge in die USA." Außerdem habe das Das weltweit größte US-Konsulat seinen Sitz in Frankfurt.
Die Delegation warb außerdem vor Vertretern der New Yorker Fintech-Szene beim „FrankfurtRheinMain Fintech Talk“ für die Vorteile des Fintech-Standortes FrankfurtRheinMain: „In der Region hat sich eines der bedeutendsten IT-Cluster Europas etabliert, Frankfurt ist das Finanzzentrum des europäischen Kontinents. Die Verbindung von Finanzwirtschaft und Technologiekompetenz bietet optimale Voraussetzungen für Fintech-Unternehmen“, warb Feldmann.
Und Eric Menges sagt: „Für Unternehmen, die jetzt einen Standort innerhalb der Eurozone suchen, sind wir hervorragend aufgestellt. Aufgrund der zentralen Lage, der Internationalität und mit einem leistungsfähigen Angebot an Büroimmobilien und Gewerbeflächen sowie hervorragenden Dienstleistungsangeboten und einer breiten Auswahl an internationalen Schulen hat die Region die besten Ausgangsbedingungen." Nach der Veranstaltung fuhr die Delegation per Bus in die Frankfurter Partnerstadt Philadelphia, der letzten Station der Reise.
29. Juni 2017, 09.57 Uhr
JF
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