Mit „Der gute Hirte“ legte Robert De Niro 2006 seine zweite Regiearbeit vor: Der epische Drama-Thriller über einen CIA-Spion, gespielt von Matt Damon, erntete gemischte Kritikerreaktionen und spielte weltweit rund 100 Millionen Dollar ein.
Beim Filmfestival von Karlovy Vary, wo De Niro einen Preis für sein Lebenswerk entgegennahm, plauderte der Schauspieler jetzt aus, das er zwei weitere Teile um den Spion Edward Wilson plant, die seine Geschichte vom Beginn der Sechzigerjahre, wo der erste Film endete, bis in die Jetztzeit verfolgen sollen. Wann und ob diese Filme tatsächlich entstehen sollten, verriet De Niro zwar nicht, aber ließ durchblicken, dass die Recherchen bereits in vollem Gange seien.