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Coronavirus
Corona-Tests im Linienbus
Die Stadt Frankfurt führt seit Dienstag mobile Corona-Tests in Alten- und Pflegeheimen durch. Getestet werden Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner. Die Untersuchungen werden in einem umgebauten Linienbus durchgeführt.
Nach Angaben der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuz (DRK), Gerda Hasselfeldt, verschlechtere sich die Lage der Alten- und Pflegeheimen in Deutschland durch das Coronavirus. Gegenüber der Zeitungen der Funke Mediengruppe beschrieb sie die Situation als „sehr, sehr angespannt“. Deutschlandweit häufen sich die Meldungen über Corona-Fälle in Alten- und Pflegeheimen – nicht wenige von ihnen enden tödlich. Vergangenen Mittwoch wurden die ersten Fälle in einem Frankfurter Pflegeheim bekannt.
Die Stadt Frankfurt will nun Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen auf das Coronavirus testen lassen. „Wir hatten sehr viele Anfragen von Alten- und Pflegeheime in den letzten Tagen, ob ihre Mitarbeiter und Bewohner nicht getestet werden können“, berichtet Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU). Durchgeführt werden die Tests vom Frankfurter Bezirksverband des Deutschen Roten Kreuz in einem umgebauten barrierefreien Linienbus. „Wir wollen mit den Untersuchungen, die auch über die Osterfeiertage weiterlaufen werden, dort beginnen, wo wir von Corona-Fällen wissen. Danach kommen die anderen Heime dran, gefolgt von weiteren Gemeinschaftseinrichtungen mit Risikogruppen", erklärte Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen).
Laut Dezernent Majer gehe man von 8000 Tests in rund 50 Einrichtungen aus. Die Ergebnisse würden innerhalb von 24 bis 72 Stunden vorliegen. „Wir wollen Gewissheit schaffen und dann konsequent für unsere Einrichtungen entsprechend der Ergebnisse handeln,“ sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
Die Stadt Frankfurt will nun Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen auf das Coronavirus testen lassen. „Wir hatten sehr viele Anfragen von Alten- und Pflegeheime in den letzten Tagen, ob ihre Mitarbeiter und Bewohner nicht getestet werden können“, berichtet Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU). Durchgeführt werden die Tests vom Frankfurter Bezirksverband des Deutschen Roten Kreuz in einem umgebauten barrierefreien Linienbus. „Wir wollen mit den Untersuchungen, die auch über die Osterfeiertage weiterlaufen werden, dort beginnen, wo wir von Corona-Fällen wissen. Danach kommen die anderen Heime dran, gefolgt von weiteren Gemeinschaftseinrichtungen mit Risikogruppen", erklärte Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen).
Laut Dezernent Majer gehe man von 8000 Tests in rund 50 Einrichtungen aus. Die Ergebnisse würden innerhalb von 24 bis 72 Stunden vorliegen. „Wir wollen Gewissheit schaffen und dann konsequent für unsere Einrichtungen entsprechend der Ergebnisse handeln,“ sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
7. April 2020, 11.34 Uhr
ffm/ez
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