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Computerspiele international

Die Computerspiele-Branche ist schon längst erwachsen geworden - und so wundert es auch nicht, wenn bei der Eröffnungsrede zur Veranstaltung "Gameplaces international" in der Frankfurter Messe, vor allem mit Zahlen und Graphen hantiert wird. Der Games-Berater Jason Della Rocca zeichnet sie auf die Beamer-Wand - und stellt neue Finanzierungsmodelle vor. Zum Beispiel: erstmal ein halbfertiges Spiel rausbringen und es stetig verbessern. "Das machen vor allem asiatische Spielefirmen, in Europa ist es noch wenig verbreitet. Dabei ist es eigentlich die Google-Philosophie. Google befindet sich dauerhaft im Beta-Zustand."

Von Google lernen - das ist also auch in der Games-Branche angekommen. Mit der Veranstaltungsreihe Gameplaces, die regelmäßig in Frankfurt ausgerichtet wird, will sich die Region im Wachstumsmarkt Computerspiele ins Gespräch bringen. Dass interessiert auch die hessische Landesregierung. War im vergangenen Jahr Staatsminister Volker Hoff (CDU) zugegen, so wurde die diesjährige Veranstaltung von Nicola Beer (FDP) eröffnet. "Computerspiele sind zu einem kulturellem Wirtschaftsgut geworden", sagte Beer verwies aber auch darauf, dass die Verbreitung von Gewaltspielen strengeren Kontrollen unterworfen werden müsse. Hessens Innenminister Volker Bouffier hatte schon vor Jahren mit einer Bundesratsinitiative versucht, sogenannte "Killerspiele" zu verbieten. So weit wollte Beer heute nicht gehen - mit, so darf man annehmen, Rücksicht auf das Fachpublikum.
 
Fotogalerie:
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22. Juni 2009, 14.14 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
 
 
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