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Cohn-Bendit: Recht auf Nichtwählen!
JOURNAL-Kolumnist Daniel Cohn-Bendit spricht den Deutschen in der aktuellen Ausgabe der Stadtillustrierten ein „Recht auf Nichtwählen“ zu. „Wenn die Menschen nicht zur Wahl gehen wollen, so können sie dies gerne tun. Die Parteien sind verpflichtet, attraktiv für die Wähler zu sein. Wenn Menschen sich bei allen Parteien nicht wiederfinden können, ist es doch klar, dass sie diese dann nicht wählen.“
Cohn-Bendit nimmt sich selbst von dem Recht des Nichtwählens nicht aus – schließlich war er zur Frankfurter Oberbürgermeisterwahl vor zwei Jahren lieber Brunchen statt Wählen. Allerdings wird er bei der Bundestagswahl seine Stimme abgeben - für die Grünen natürlich...
Cohn-Bendit nimmt sich selbst von dem Recht des Nichtwählens nicht aus – schließlich war er zur Frankfurter Oberbürgermeisterwahl vor zwei Jahren lieber Brunchen statt Wählen. Allerdings wird er bei der Bundestagswahl seine Stimme abgeben - für die Grünen natürlich...
26. September 2009, 11.14 Uhr
boris
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Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
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