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Bon appétit
Das Opernplatzfest lädt zum Schlemmen
Derzeit jagt in Frankfurt ja ein Straßenfest das nächste, ein kunterbuntes Programm das andere und überhaupt ist jede Straße, jeder Stadtteil, jede Ecke ganz besonders toll. Das Opernplatzfest hingegen ist einfach, was es isst.
Wer es in den vergangenen 34 Jahren nicht geschafft hat, beim Opernplatzfest vorbeizuschauen, sollte sich an den Worten Thomas Fedas orientieren: „Ich bin mindestens drei Mal auf dem Fest und tanke 5.000 Kalorien pro Besuch“, sagt der Geschäftsführer der städtischen Tourismus+Congress GmbH. Kompakt und sympathisch fasst er damit zusammen, warum ein Besuch des weiten Betons rund um den Lucae-Brunnen eigentlich immer eine gute Entscheidung ist. Von 26. Juni bis 5. Juli, täglich von 11 bis 23 Uhr, locken rund 30 Stände zu Bratwurst und Hummer, Tapas und gefüllten Datteln auf den Opernplatz.
Früher oft als „zu elitär“ verschrieen hat sich das Fest inzwischen zu einer kulinarischen Entdeckungsreise für alle Frankfurter gewandelt. 200.000 bis 300.000 Besucher erwartet die Tourismus+Congress GmbH, die den Veranstaltern der Interessensgemeinschaft Opernplatz helfend zur Seite steht. Das Rahmenprogramm schmücken etwa Roy Hammer & die Pralinées (26. Juni), die Keith Sanders Band (30. Juni und, einmal mehr, Bäppi La Belle (4. Juli). Viel Altbekanntes wird man auch in der 35. Auflage wieder serviert bekommen. Man vertraut auf die Standbetreiber der vergangenen Jahre. Warum auch nicht? Schließlich machen die meisten seit mehreren Jahren ihre Sache gut. Die einzige Neuheit 2013: ein marokkanischer Teesalon, der zu – klar: Tee, Gebäck, Schischa-Pfeifen und den erwähnten Datteln einlädt. Na dann: Bon appétit.
Früher oft als „zu elitär“ verschrieen hat sich das Fest inzwischen zu einer kulinarischen Entdeckungsreise für alle Frankfurter gewandelt. 200.000 bis 300.000 Besucher erwartet die Tourismus+Congress GmbH, die den Veranstaltern der Interessensgemeinschaft Opernplatz helfend zur Seite steht. Das Rahmenprogramm schmücken etwa Roy Hammer & die Pralinées (26. Juni), die Keith Sanders Band (30. Juni und, einmal mehr, Bäppi La Belle (4. Juli). Viel Altbekanntes wird man auch in der 35. Auflage wieder serviert bekommen. Man vertraut auf die Standbetreiber der vergangenen Jahre. Warum auch nicht? Schließlich machen die meisten seit mehreren Jahren ihre Sache gut. Die einzige Neuheit 2013: ein marokkanischer Teesalon, der zu – klar: Tee, Gebäck, Schischa-Pfeifen und den erwähnten Datteln einlädt. Na dann: Bon appétit.
20. Juni 2013, 10.31 Uhr
ges
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