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Behördenrufnummer. Hier werden Sie geholfen
Vor 100 Tagen fiel der offizielle Startschuss des Projektes D115, dem bundesweiten telefonischen Draht in die öffentliche Verwaltung. Seit Ende März können etwa 10 Millionen Bürgerinnen und Bürger in knapp 20 Kommunen und Kreisen, vor allem in Nordrhein-Westfalen, erste Erfahrungen mit der einheitlichen Behördenrufnummer 115 sammeln. Aus gutem Grund war zu diesem Zeitpunkt Frankfurt noch nicht mit dabei: Während alle "Startkommunen" bereits über eigene Servicecenter verfügten, muss dieses in Frankfurt noch aufgebaut werden. Doch in den letzten Wochen haben die Planungsarbeiten für das Frankfurter Servicecenter immer mehr Fahrt aufgenommen.
Die Idee des Projektes D115 hat schließlich auch Frankfurts Bürgerinnen und Bürger überzeugt: Bei der Frankfurter Bürgerbefragung im letzten Jahr hatte deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) betont, dass eine einheitliche Behördentelefonnummer wichtig und sinnvoll sei, und sogar sechs von zehn Befragten (60 Prozent) wollten die Telefonnummer 115 künftig verwenden.
"Ich freue mich, dass das Projekt D115 offensichtlich genau auf die Wünsche unserer Bürgerinnen und Bürger nach einem noch besseren Verwaltungsservice abzielt. Diese hohe Zustimmung zu 115 ist umso bemerkenswerter, da zum Zeitpunkt der Befragung im Dezember 2008 das Thema der Behördenrufnummer schließlich noch eher etwas für gut informierte Insider war", betont Frankfurts Personal- und Wirtschaftsdezernent Markus Frank.
Dabei ist allen Verantwortlichen in der Stadtverwaltung klar, dass sowohl in Sachen Einrichtung des Servicecenters als auch der technischen Ausstattung und der Qualifikation noch viel getan werden muss. "Wenn alles glatt geht, sollen die Räumlichkeiten des Servicecenters bereits im Spätsommer von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bezogen werden. Danach schließen sich dann umfangreiche Tests und Schulungen an, in denen immer auch parallel gewährleistet werden muss, dass der Betrieb der städtischen Telefonzentrale 212-01 reibungslos weiterläuft. Insofern rechne ich mit dem offiziellen Start des Servicecenters zum Jahresende 2009 beziehungsweise Jahresanfang 2010 ", stellt Markus Frank klar.(pia)
Die Idee des Projektes D115 hat schließlich auch Frankfurts Bürgerinnen und Bürger überzeugt: Bei der Frankfurter Bürgerbefragung im letzten Jahr hatte deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) betont, dass eine einheitliche Behördentelefonnummer wichtig und sinnvoll sei, und sogar sechs von zehn Befragten (60 Prozent) wollten die Telefonnummer 115 künftig verwenden.
"Ich freue mich, dass das Projekt D115 offensichtlich genau auf die Wünsche unserer Bürgerinnen und Bürger nach einem noch besseren Verwaltungsservice abzielt. Diese hohe Zustimmung zu 115 ist umso bemerkenswerter, da zum Zeitpunkt der Befragung im Dezember 2008 das Thema der Behördenrufnummer schließlich noch eher etwas für gut informierte Insider war", betont Frankfurts Personal- und Wirtschaftsdezernent Markus Frank.
Dabei ist allen Verantwortlichen in der Stadtverwaltung klar, dass sowohl in Sachen Einrichtung des Servicecenters als auch der technischen Ausstattung und der Qualifikation noch viel getan werden muss. "Wenn alles glatt geht, sollen die Räumlichkeiten des Servicecenters bereits im Spätsommer von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bezogen werden. Danach schließen sich dann umfangreiche Tests und Schulungen an, in denen immer auch parallel gewährleistet werden muss, dass der Betrieb der städtischen Telefonzentrale 212-01 reibungslos weiterläuft. Insofern rechne ich mit dem offiziellen Start des Servicecenters zum Jahresende 2009 beziehungsweise Jahresanfang 2010 ", stellt Markus Frank klar.(pia)
2. Juli 2009, 08.19 Uhr
Jasmin_Takim
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