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Am Donnerstag
Deutscher Wetterdienst hebt Unwetterwarnung auf
Der Deutsche Wetterdienst hatte vor starken Sturmböen am Mittwochabend und am Donnerstag gewarnt. Frankfurt blieb bis auf einigen Regen verschont. Mittlerweile herrscht Entwarnung.
Update, 10. Oktober: Bis auf einigen Regen am Mittwochabend und Donnerstagmorgen ist Frankfurt von dem Unwetter verschont geblieben. In anderen Teilen Deutschlands, insbesondere in Baden-Württemberg, kam es zu Stromausfällen, Unfällen sowie Beeinträchtigungen im Straßen- und Schienenverkehr. Vereinzelt kann es auch im Laufe des Tages noch stark regnen, in Nord- und Ostdeutschland können weiterhin Windböen auftreten. Für Frankfurt und Umgebung gibt es aktuell keine Warnungen mehr.
Grund für das Unwetter ist der Ex-Hurrikan „Kirk“, der als Sturmtief vom Atlantik nach Europa gezogen ist. Neben „Kirk“ gab es in den vergangenen Tagen mit „Leslie“ und „Milton“ gleich drei Hurrikane, die über dem Nordatlantik und dem Golf von Mexiko getobt haben. „Milton“ befindet sich nach seinem Zug durch den US-Bundesstaat Florida wieder über dem Meer.
Deutscher Wetterdienst warnt vor starken Sturmböen
Erstmeldung, 9. Oktober, 17 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Sturmböen am Mittwochabend (9. Oktober) sowie am Donnerstag (10. Oktober). Für weite Teile Süddeutschlands gilt derzeit eine Warnung vor markantem Wetter (Stufe 2). Die Böen kommen mit einer Geschwindigkeit zwischen 65 und 80 Kilometern pro Stunde zunächst aus südlicher und später aus westlicher Richtung nach Frankfurt. Außerdem ist im Norden der Stadt mit Dauerregen zu rechnen.
Das Grünflächenamt weist vorsorglich darauf hin, dass in den Grün- und Parkanlagen, an den baumbestandenen Straßenzügen, auf den Friedhöfen sowie im Stadtwald mit Astbrüchen oder Baumumstürzen gerechnet werden muss. Die Bevölkerung wird daher gebeten, auf Spaziergänge in Grünanlagen und im Stadtwald zu verzichten. Beim Aufenthalt in der Nähe von Bäumen ist eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.
Info
Weitere Informationen finden Sie hier.
Grund für das Unwetter ist der Ex-Hurrikan „Kirk“, der als Sturmtief vom Atlantik nach Europa gezogen ist. Neben „Kirk“ gab es in den vergangenen Tagen mit „Leslie“ und „Milton“ gleich drei Hurrikane, die über dem Nordatlantik und dem Golf von Mexiko getobt haben. „Milton“ befindet sich nach seinem Zug durch den US-Bundesstaat Florida wieder über dem Meer.
Erstmeldung, 9. Oktober, 17 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Sturmböen am Mittwochabend (9. Oktober) sowie am Donnerstag (10. Oktober). Für weite Teile Süddeutschlands gilt derzeit eine Warnung vor markantem Wetter (Stufe 2). Die Böen kommen mit einer Geschwindigkeit zwischen 65 und 80 Kilometern pro Stunde zunächst aus südlicher und später aus westlicher Richtung nach Frankfurt. Außerdem ist im Norden der Stadt mit Dauerregen zu rechnen.
Das Grünflächenamt weist vorsorglich darauf hin, dass in den Grün- und Parkanlagen, an den baumbestandenen Straßenzügen, auf den Friedhöfen sowie im Stadtwald mit Astbrüchen oder Baumumstürzen gerechnet werden muss. Die Bevölkerung wird daher gebeten, auf Spaziergänge in Grünanlagen und im Stadtwald zu verzichten. Beim Aufenthalt in der Nähe von Bäumen ist eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.
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10. Oktober 2024, 15.00 Uhr
Sina Claßen

Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
Claßen >>
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Text: Sina Claßen / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Spitzi-Foto

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