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Aja-Textor-Haus wird ausgezeichnet
Das Altenpflegeheim Haus Aja Textor-Goethe hat den Preis für vorbildliche Programme in Altenhilfeeinrichtungen 2007 gewonnen. "Mit seinem Konzept zum Aufbau eines quartiersbezogenen Freiwilligenmanagements ermöglicht der Träger den Bewohnerinnen und Bewohnern die Teilhabe am Stadtteilleben und den Austausch mit anderen Generationen", lobt Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (Foto). Den Scheck über das Preisgeld von 10.000 Euro wird die Stadträtin bei der offiziellen Preisverleihung am 29. April im Haus Aja Textor-Goethe überreichen.
Das Haus Aja Textor-Goethe bezieht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in die Gestaltung des Heimalltags ein. Die Mehrzahl der Aktiven stammt aus der Nachbarschaft und ist im Stadtteil verwurzelt. Sie gehen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern spazieren und in lokalen Geschäften einkaufen, begleiten sie zum Gottesdienst in die Kirche und zu Veranstaltungen im benachbarten Rudolf Steiner Haus. Auch gemeinsames Backen, Haushaltsarbeiten und Vorlesen stehen auf dem Programm - Aktivitäten, an denen auch bettlägerige Bewohnerinnen und Bewohner beteiligt werden können. Koordiniert und begleitet werden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einem erfahrenen Altenpfleger und Sozialarbeiter.
"Der Kontakt mit den Ehrenamtlichen und die gemeinsamen Aktivitäten im Stadtteil steigern die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Aja Textor-Goethe", sagt Birkenfeld. Die Idee des städtischen Preises sei es, "besonderes Engagement in der Altenpflege zu würdigen und bekannt zu machen". In der öffentlichen Wahrnehmung dominierten Berichte von "schwarzen Schafen". "Dadurch werden Ängste geschürt, obwohl die Altenpflegeheime in Frankfurt um einen respektvollen Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen bemüht sind", so die Sozialdezernentin.
Foto: CDU Frankfurt
Das Haus Aja Textor-Goethe bezieht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in die Gestaltung des Heimalltags ein. Die Mehrzahl der Aktiven stammt aus der Nachbarschaft und ist im Stadtteil verwurzelt. Sie gehen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern spazieren und in lokalen Geschäften einkaufen, begleiten sie zum Gottesdienst in die Kirche und zu Veranstaltungen im benachbarten Rudolf Steiner Haus. Auch gemeinsames Backen, Haushaltsarbeiten und Vorlesen stehen auf dem Programm - Aktivitäten, an denen auch bettlägerige Bewohnerinnen und Bewohner beteiligt werden können. Koordiniert und begleitet werden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einem erfahrenen Altenpfleger und Sozialarbeiter.
"Der Kontakt mit den Ehrenamtlichen und die gemeinsamen Aktivitäten im Stadtteil steigern die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Aja Textor-Goethe", sagt Birkenfeld. Die Idee des städtischen Preises sei es, "besonderes Engagement in der Altenpflege zu würdigen und bekannt zu machen". In der öffentlichen Wahrnehmung dominierten Berichte von "schwarzen Schafen". "Dadurch werden Ängste geschürt, obwohl die Altenpflegeheime in Frankfurt um einen respektvollen Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen bemüht sind", so die Sozialdezernentin.
Foto: CDU Frankfurt
Web: www.haus-aja.de
26. Januar 2008, 10.47 Uhr
red
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