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Airport City wächst
Grundstein für neue Zentrale gelegt
Am Dienstag wurde der Grundstein für die neue Fraport-Zentrale zwischen Terminal 1 und 2 gelegt. Spätestens im Frühjahr 2013 soll das Gebäude, das schon vor dem Bau ausgezeichnet wurde, fertig sein.
Die Airport City wächst weiter. Fraport Chef Stefan Schulte legte gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Herbert Mai, Matthias Zieschang und Peter Schmitz sowie der Betriebsratsvorvorsitzenden Claudia Amier „den Startschuss für die neue Unternehmenszentrale im Herzen des Flughafens“, am Tor 3, gegeben.
Ein „kommunikatives Gebäude, das die neuen Arbeitsstandards des Flughafenbetreibers in Architektur umsetzt“, soll entstehen, wie Architekt Axel Bienhaus von Albert Speer & Partner sagt. „Wir wollen in eine neue Welt der Arbeitsprozesse eintauchen, weil die Teamarbeit am Flughafen immer wichtiger wird. Und dementsprechend sollen die neuen Büroräume ausgestattet werden. Es sollen zwar keine Großraumbüros, aber teamfähige Räume entstehen“, so Herbert Mai. Und Stefan Schulte ergänzte: „Die neue Unternehmenszentrale setzt Maßstäbe in Funktionalität und Qualität eines Bürogebäudes. Im Zuge dieses Projektes soll zugleich ein modernes Bürokonzept realisiert werden, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr organisatorische Flexibilität bietet, die Zusammenarbeit erleichtert und den Informationsfluss optimiert.“
Das Gebäude besteht aus zwei parallel angeordneten Riegelbaukörpern, die in jedem Geschoss durch zwei Stege verbunden sind und durch ein verglastes Atrium überspannt werden. Hohe Energieeffizienz-Standards kennzeichnen die Planung. Das Gebäude wird den Energieverbrauch wesentlich reduzieren. Und so konnte die neue „gute Stubb“ schon einen Preis absahnen – bevor sie überhaupt gebaut wurden. Denn Albert Speer & Partner und Fraport erhielten das Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB).
Ende 2012, spätestens aber Anfang 2013 soll der Umzug in die neuen Büros vonstatten gehen. 700 Mitarbeiter können dann von ihren neuen Schreibtischen aus den Bau des Terminals 3 beobachten.
Ein „kommunikatives Gebäude, das die neuen Arbeitsstandards des Flughafenbetreibers in Architektur umsetzt“, soll entstehen, wie Architekt Axel Bienhaus von Albert Speer & Partner sagt. „Wir wollen in eine neue Welt der Arbeitsprozesse eintauchen, weil die Teamarbeit am Flughafen immer wichtiger wird. Und dementsprechend sollen die neuen Büroräume ausgestattet werden. Es sollen zwar keine Großraumbüros, aber teamfähige Räume entstehen“, so Herbert Mai. Und Stefan Schulte ergänzte: „Die neue Unternehmenszentrale setzt Maßstäbe in Funktionalität und Qualität eines Bürogebäudes. Im Zuge dieses Projektes soll zugleich ein modernes Bürokonzept realisiert werden, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr organisatorische Flexibilität bietet, die Zusammenarbeit erleichtert und den Informationsfluss optimiert.“
Das Gebäude besteht aus zwei parallel angeordneten Riegelbaukörpern, die in jedem Geschoss durch zwei Stege verbunden sind und durch ein verglastes Atrium überspannt werden. Hohe Energieeffizienz-Standards kennzeichnen die Planung. Das Gebäude wird den Energieverbrauch wesentlich reduzieren. Und so konnte die neue „gute Stubb“ schon einen Preis absahnen – bevor sie überhaupt gebaut wurden. Denn Albert Speer & Partner und Fraport erhielten das Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB).
Ende 2012, spätestens aber Anfang 2013 soll der Umzug in die neuen Büros vonstatten gehen. 700 Mitarbeiter können dann von ihren neuen Schreibtischen aus den Bau des Terminals 3 beobachten.
Fotogalerie: Grundsteinlegung
14. Juni 2011, 11.55 Uhr
jlo
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