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60 Jahre Hessen
Sechzig Jahre - sechzig Themen: das ist das Konzept der neuen Hessen-Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte (Münzgasse 9).
"Hessen - Eine starke Geschichte. 60 Begegnungen mit unserem Land seit 1945"
heißt sie und ist vom 23. August bis zum 3. September zu sehen. Am Dienstag,
22. August, wird die Hessen-Ausstellung um 17 Uhr im Institut für
Stadtgeschichte eröffnet. Neben der Leiterin Dr. Evelyn Brockhoff und
Frankfurts Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth sprechen auch
Staatsminister Karlheinz Weimar sowie Dr. Klaus Eiler vom Hessischen
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden.
Die "starke Geschichte" mit sechzig ausgewählten Themen aus sechs
Jahrzehnten beginnt mit dem 19. September 1945. Damals verfügte US-General
Dwight D. Eisenhower per Proklamation Nr. 2 die Gründung des Landes. Von
diesem Tag bis zur Verabschiedung der Verfassung am 1. Dezember 1946 werden
in Hessen die Fundamente für eine freiheitlich-demokratische Zukunft gelegt.
Zum 60. Jahrestag dieser so bedeutenden Ereignisse veranstaltet die
Hessische Staatskanzlei in Kooperation mit dem hessischen Hauptstaatsarchiv
die historische Ausstellung "Hessen - Eine starke Geschichte. 60 Begegnungen
mit unserem Land seit 1945". Diese wird nach ihrem Gastspiel in Frankfurt
auch in Gießen und Wetzlar, in Kassel und Offenbach sowie in weiteren
hessischen Städten und der Landesvertretung Hessen in Berlin zu sehen sein.
Durch ein "Zeittor" taucht der Besucher ein in die Jahre nach 1945.
"Versetzen Sie sich in die Zeit des Kriegsendes, des demokratischen
Neubeginns und der Flüchtlingsintegration", so die Staatskanzlei. Die einen
Besucher können Erinnerungen auffrischen, andere werden neue, ihnen weniger
bekannte Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur Hessens
entdecken: Die Büste der Nofretete, die einst in Wiesbaden aufbewahrt wurde,
oder der King of Rock'n'Roll und die Lottofee sind Teil der Ausstellung, die
erste documenta und wegweisendes Design aus Hessen ebenfalls. In Dokumenten,
Bildern, O-Tönen und Filmen begegnen die Besucher den wilden 60-er Jahren
ebenso wie wichtigen landespolitischen Ereignissen und nicht zuletzt den
herausragenden Leistungen von Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.
Im Anschluss an die Eröffnung wird eine Führung durch die Ausstellung mit
den Ausstellungsmachern der Agentur "zeitsprung. Kontor für Geschichte"
angeboten.
"Hessen - Eine starke Geschichte. 60 Begegnungen mit unserem Land seit 1945"
heißt sie und ist vom 23. August bis zum 3. September zu sehen. Am Dienstag,
22. August, wird die Hessen-Ausstellung um 17 Uhr im Institut für
Stadtgeschichte eröffnet. Neben der Leiterin Dr. Evelyn Brockhoff und
Frankfurts Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth sprechen auch
Staatsminister Karlheinz Weimar sowie Dr. Klaus Eiler vom Hessischen
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden.
Die "starke Geschichte" mit sechzig ausgewählten Themen aus sechs
Jahrzehnten beginnt mit dem 19. September 1945. Damals verfügte US-General
Dwight D. Eisenhower per Proklamation Nr. 2 die Gründung des Landes. Von
diesem Tag bis zur Verabschiedung der Verfassung am 1. Dezember 1946 werden
in Hessen die Fundamente für eine freiheitlich-demokratische Zukunft gelegt.
Zum 60. Jahrestag dieser so bedeutenden Ereignisse veranstaltet die
Hessische Staatskanzlei in Kooperation mit dem hessischen Hauptstaatsarchiv
die historische Ausstellung "Hessen - Eine starke Geschichte. 60 Begegnungen
mit unserem Land seit 1945". Diese wird nach ihrem Gastspiel in Frankfurt
auch in Gießen und Wetzlar, in Kassel und Offenbach sowie in weiteren
hessischen Städten und der Landesvertretung Hessen in Berlin zu sehen sein.
Durch ein "Zeittor" taucht der Besucher ein in die Jahre nach 1945.
"Versetzen Sie sich in die Zeit des Kriegsendes, des demokratischen
Neubeginns und der Flüchtlingsintegration", so die Staatskanzlei. Die einen
Besucher können Erinnerungen auffrischen, andere werden neue, ihnen weniger
bekannte Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur Hessens
entdecken: Die Büste der Nofretete, die einst in Wiesbaden aufbewahrt wurde,
oder der King of Rock'n'Roll und die Lottofee sind Teil der Ausstellung, die
erste documenta und wegweisendes Design aus Hessen ebenfalls. In Dokumenten,
Bildern, O-Tönen und Filmen begegnen die Besucher den wilden 60-er Jahren
ebenso wie wichtigen landespolitischen Ereignissen und nicht zuletzt den
herausragenden Leistungen von Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.
Im Anschluss an die Eröffnung wird eine Führung durch die Ausstellung mit
den Ausstellungsmachern der Agentur "zeitsprung. Kontor für Geschichte"
angeboten.
14. August 2006, 00.00 Uhr
red
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