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#50Prozent an der Goethe-Uni
Gleichberechtigung im Präsidium
Die Goethe-Uni hat drei neue Vizepräsidenten gewählt - darunter mit der Juristin Brigitte Haar auch eine Frau. Damit ist das Präsidium der Hochschule erstmals gleichermaßen von Frauen und Männern besetzt.
Der erweiterte Senat der Goethe-Uni hat am Mittwoch die Jurisitin Brigitte Haar zusammen mit Enrico Schleiff und Manfred Schubert-Zsilavecz zu Vizerpäsidenten gewählt. Während die beiden Männer bereits in ihren Ämtern bestätigt wurden, ist Brigitte Haar neu gewählt worden.
Damit ist das Präsidium der Universität erstmals mit der gleichen Anzahl von Frauen und Männern besetzt, dazu gehören auch Präsidentin Birgitta Wolff, die Vizepräsidentin Tanja Brühl und der Universitätskanzler Holger Gottschalk.
Die Gewählten gelten als Fachleute in Fragen der Internationalisierung (Haar), Nachwuchsförderung und Infrastruktur (Schleiff) sowie privater Hochschulförderung (Schubert-Zsilavecz). Ihre Amtszeit beginnt im Mai und beträgt drei Jahre. Zuvor hatte bereits der Hochschulrat die Kandidaten einstimmig bestätigt.
Die Juristin Brigitte Haar hat seit 2004 eine Professur für Bürgerliches Recht, deutsches, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht sowie Law and Finance und Rechtsvergleichung im House of Finance inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Vertragsrecht in rechtsvergleichender und ökonomischer Perspektive. In ihren Publikationen widmet sie sich vor allem dem Kapitalmarktrecht, der Finanzmarktregulierung sowie der Corporate Governance. Haar ist Sprecherin des von der Stiftung Geld und Währung geförderten Graduiertenkollegs Law and Economics of Money and Finance, Mitglied des Präsidiums des House of Finance und Principal Investigator am Forschungszentrum Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE).
Damit ist das Präsidium der Universität erstmals mit der gleichen Anzahl von Frauen und Männern besetzt, dazu gehören auch Präsidentin Birgitta Wolff, die Vizepräsidentin Tanja Brühl und der Universitätskanzler Holger Gottschalk.
Die Gewählten gelten als Fachleute in Fragen der Internationalisierung (Haar), Nachwuchsförderung und Infrastruktur (Schleiff) sowie privater Hochschulförderung (Schubert-Zsilavecz). Ihre Amtszeit beginnt im Mai und beträgt drei Jahre. Zuvor hatte bereits der Hochschulrat die Kandidaten einstimmig bestätigt.
Die Juristin Brigitte Haar hat seit 2004 eine Professur für Bürgerliches Recht, deutsches, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht sowie Law and Finance und Rechtsvergleichung im House of Finance inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Vertragsrecht in rechtsvergleichender und ökonomischer Perspektive. In ihren Publikationen widmet sie sich vor allem dem Kapitalmarktrecht, der Finanzmarktregulierung sowie der Corporate Governance. Haar ist Sprecherin des von der Stiftung Geld und Währung geförderten Graduiertenkollegs Law and Economics of Money and Finance, Mitglied des Präsidiums des House of Finance und Principal Investigator am Forschungszentrum Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE).
29. April 2015, 17.13 Uhr
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