Kunststücke im Original und zu Preisen ab 69 Euro gibt es von Freitag bis Ende Januar in der Schweizer Straße. Willkommen sind nicht nur Kunstkennerinnen und -kenner, sondern vor allem auch Menschen, die bisher wenige Begegnungen mit der Kunst hatten.
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Vom 12. November bis 22. Januar kehrt der Kunstsupermarkt nach Frankfurt zurück: Nach der coronabedingten „Light“-Version im vergangenen Jahr eröffnet die 23. Ausgabe nun in der Schweizer Straße. Dort bieten junge und renommierte Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland ihre Werke im Original zum Verkauf an. Neben einer Filiale in Frankfurt wird es auch Anlaufstellen in Sylt, Wien, Berlin, München und Marburg geben.
Jede Künstlerin und jeder Künstler präsentiert sich pro Standort mit mindestens 40 Originalarbeiten. Das Angebot des Kunstsupermarktes erstreckt sich von Zeichnungen über Aquarelle sowie Acryl- und Ölgemälde bis hin zu Kleinplastiken. Die Werke können für 69, 129, 249 oder 359 Euro gekauft werden.
Mit dem Konzept möchte der Kunstsupermarkt auch Menschen, die bisher wenige Berührungspunkte mit der Kunst hatten, einen Zugang verschaffen. Nichtsdestotrotz sollen auch Connoisseure der Kunst auf ihre Kosten kommen. Vonseiten der Initiatoren heißt es, man wolle durch einen direkten, unverstellten Zugang zur zeitgenössischen Kunst und dem einfachen Erwerb, die Menschen inspirieren und sensibilisieren. Kunst schaffe eine individuelle sowie anregende Atmosphäre, die immer mehr Menschen zu schätzen wüssten.
>> Kunstsupermarkt, Schweizer Straße 24, 12.11.–22.1.22, Mo–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–19 Uhr