The Gossip im Cookys

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The Gossip gründeten sich Ende der 90ziger in Arkansas. Mit einem Umweg über Olympia, Washington, wo sie Einflüsse der Riot-Grrrl-Bewegung und ihre erste Single beim Independent-Label K-Records aufnahmen, landeten sie schließlich in der Post-Punk-Metropole Portland, Oregon. Sie spielten als Vorbands von Sleater-Kinney, Le Tigre oder den White Stripes und sammelten so eine immer größer werdende Fangemeinde um sich. Mit der offenherzigen Art ihrer Sängerin Beth Ditto, ihren teils expliziten Texten und ihrer deutlichen Haltung gegen die Politik der US-Regierung machten sie sich in Ihrer Heimat nicht nur Freunde. Allerdings wählte ausgerechnet der britische NME Ditto 2006 auf Platz eins seiner „Cool List“ und brachte ein Bild auf dem sich Beth, die ein bisschen aussieht wie „Tracy Turnblad“ aus „Hairspray“ und auf der Bühne gerne mal bis auf die Unterwäsche stript, nackt auf einer Blümchenwiese räkelt. Mit Ex-Fugazi-Gitarrist Guy Picciotto als Produzent nahm die Band im vergangenen Jahr mit „Standing in the Way of Control“ in Seattle ihr drittes Album auf. Auf ihrer Webseite kann man dazu lesen: „SITWOC hat einen solchen Wirbel ausgelöst, dass die erstaunten Journalisten, das was sie hörten nicht beschreiben konnten und Begriffe wie Punk Soul oder Garage Blues verwendeten, um den wundervollen Sound von The Gossip zu beschreiben.“ Also: nicht über Schubladen grübeln – hingehn! ist


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