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Im Interview mit Klaus Gietinger
„Das Auto ist eine Massenvernichtungswaffe“
In seinem neuen Buch schreibt Klaus Gietinger darüber, warum das Auto keine Zukunft hat. Im Interview mit dem JOURNAL FRANKFURT erzählt er, warum er dafür Morddrohungen erhält und wie er zu den IAA-Protesten steht.
JOURNAL FRANKFURT: Der Titel Ihres aktuellen Buches lautet „Vollbremsung – Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen“. Herr Gietinger, warum hat das Auto Ihrer Meinung nach denn keine Zukunft?
Klaus Gietinger: Das Auto ist eine Massenvernichtungswaffe und entwickelt sich zum Klimakiller Nummer eins. Der Autoverkehr nimmt weltweit immer mehr zu. Das ist natürlich auch ein großes CO2-Problem, aber auch ein Problem der Verkehrstoten. Es gibt weltweit 1,35 Millionen Verkehrstote jährlich und wenn man da noch die Umwelttoten durch das Kfz dazu zählt, kommt man locker auf zwei Millionen. Ich kenne keine Technik, die so viele Tote produziert. Dazu kommt die gigantische Umweltverschmutzung. Es gibt immer mehr Staus, das Auto braucht wahnsinnig viel Energie und zerstört die Städte – das kann so nicht weitergehen. Momentan sieht es ja so aus, als würde die Zahl der Autos weiter zunehmen. Im Jahr werden hundert Millionen Autos auf der Welt produziert und es sind momentan weit über eine Milliarde Autos unterwegs. Das wird sich verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen, wenn man da nichts gegen unternimmt. Die Erde ist ja endlich, da kann man nicht mit Milliarden Autos weiter durch die Gegend fahren.
Was macht die Politik falsch und was müsste sich Ihrer Meinung nach ändern?
Man muss auf eine andere Mobilität kommen. Da gilt ein Grundsatz, der viel zu wenig beachtet wird: Wir fahren viel zu schnell. Das gilt nicht nur für das Auto, sondern auch für die Eisenbahn. Sogar mit dem Flugzeug fliegen wir zu schnell. Man müsste die Geschwindigkeit von allen Fahrzeugen reduzieren. Auf der Autobahn sollte eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Km/h, auf der Landstraße 70 Km/h und 30 Km/h in der Stadt gelten. Dann hätte man schon mal ein großes Problem gelöst, nämlich, dass sich die Wege durch das Auto immer mehr erweitern und wir immer schneller unterwegs sind. Der Schlüssel heißt also Entschleunigung. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Privatautos müssen aus den Städten raus. Das könnte man zum Beispiel über die Parkbewirtschaftung lösen. Man darf ja beispielsweise eigentlich überhaupt nicht auf dem Gehsteig parken, es wird aber trotzdem einfach praktiziert. Da könnte man ansetzen und auf ein generelles Parkverbot in der Stadt ausweiten. Gleichzeitig muss man natürlich den öffentlichen Verkehr erhöhen und dem Fahrrad mehr Platz geben, den man dem Auto vorher wegnehmen muss.
Wie kann man dieses Konzept denn auf dem Land umzusetzen?
Flächenbahnen, wie es sie vor circa 100 Jahren in Deutschland gegeben hat, wären eine gute Alternative. Damit wäre das Verkehrsnetz mehr als doppelt so groß. Damit hätten auch die Menschen auf dem Land eine Chance, gut voranzukommen. Aber auch mit bereits vorhandenen Geräten wie dem E-Bike kann man den Radius eines Fußgängers beziehungsweise einer Fußgängerin, unglaublich vergrößern. Wenn dann noch gut erreichbare Bahnhöfe vorhanden sind, an denen es einen Taktverkehr wie beispielsweise in der Schweiz gibt, dann gibt es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land eine sehr gute Alternative zum Auto.
Wollen Sie wirklich, dass gar kein Auto mehr fährt?
Ich bin dafür, dass keine Privatautos mehr fahren. Natürlich braucht die Polizei, die Feuerwehr, der Rettungsdienst Autos. Und natürlich muss es Busse geben, da würde ich aber für O-Busse, also Oberleitungsbusse, kombiniert mit Akkubussen plädieren. Selbstverständlich brauchen wir dann auch mehr Straßen-, Eisen- und S-Bahnen. Wichtig ist aber, dass wir einen großen Anteil an Fahrrädern haben.
Das wäre eine riesige Veränderung und würde natürlich auch einiges kosten. Glauben Sie, die komplette Umsetzung des Konzeptes ist realistisch?
Ja, ich halte das für realistisch. Das wird natürlich nicht von heute auf morgen gehen, aber da finden ja bereits erste Bewegungen statt: Fridays for Future, Sand im Getriebe, Ende Gelände, Extinction Rebellion – das sind alles Organisationen, die sich das nicht mehr gefallen lassen. Da geht es nicht nur um die Klimakatastrophe, sondern auch um die Rückeroberung des Stadtraums. Es gab ja vor kurzem wieder eine Untersuchung, in der gezeigt wurde, dass 140 Milliarden externe Kosten des Autos existieren in Deutschland. Wenn man diese Kosten sozusagen auf das Auto umschlägt, dann kann man die anderen Verkehrsmittel finanzieren.
Fahren Sie denn selbst noch Auto?
Ganz selten. Ich selbst habe seit 35 Jahren kein Auto mehr. Ich fahre aber ab und zu mit, wenn es sonst überhaupt keine andere Möglichkeit gibt. Ansonsten fahre ich viel mit dem Fahrrad und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das liegt zum einen natürlich an den Problemen, die ich in dem System Auto sehe, zum anderen habe ich auch Unfälle gesehen, die mich geschockt haben.
Für die IAA wurden eine Vielzahl von Protesten angekündigt. Glauben Sie, unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel?
Ich hoffe, dass es so ist. Ich habe große Hoffnungen in diese Jugendbewegungen. Und wenn man sich die Nachrichten anschaut, scheint sich einiges zu bewegen. Sogar bei den Juristinnen und Juristen gibt es ein Umdenken: Vor kurzem wurden das erste Mal Raser wegen Mordes verurteilt, das gab es früher nicht. Ich glaube schon, dass da ein Umdenkungsprozess stattfindet.
Sie selbst sind ja auch bei den Protesten gegen die IAA dabei.
Ich drehe dort mit meinem Sohn an einem Langzeitprojekt zum Ende des Autos. Außerdem bin ich bin auf dem Podium von Attac am Freitag, das drehe ich auch. Am nächsten Tag bin ich mit dem Fahrrad und mit Fahrradkamera dabei und versuche, die Blockade zu drehen.
Warum protestieren die Menschen ausgerechnet im Rahmen der IAA so stark?
Die IAA ist immer noch eine der größten Automobilausstellungen, wenn nicht sogar die größte überhaupt. Die deutschen Autos beherrschen ja den Premiummarkt und Deutschland ist eine Autonation, die Vorbildcharakter hat. Wenn sich diese Nation wandelt, dann hätte dies große Auswirkungen auf den Rest der Welt.
Es gibt ja bereits im Vorfeld schon sehr viel Trubel um die angekündigten Proteste.
Ja, ist doch gut, dass das Autokartell so richtig Muffensausen bekommt!
Wie wirkt sich denn diese Aufmerksamkeit auf die Resonanz zu Ihrem Buch aus? Durch Ihren reißerischen Schreibstil provozieren Sie ja auch.
Ja, den Vorwurf höre ich öfters und das soll natürlich auch provozieren. Die Resonanz ist sehr geteilt. Es gibt ganz viele, die da absolut zustimmen, dann wiederum welche, die es ein bisschen zu radikal empfinden, aber die überwiegende Mehrheit stimmt zu. Dann gibt es natürlich noch die Autojunkies, die PS-Monster fahren müssen, um sich zu beweisen. Von denen werde ich teilweise sogar angegriffen in den sozialen Medien. Erst heute habe ich wieder eine Morddrohung bekommen und das war nicht die erste. Diese Menschen stehen unter der Autodroge und wer ihnen diese Droge wegnehmen will, den wollen sie wegräumen. Das ist natürlich kein neues Phänomen. Vor zehn Jahren habe ich ja bereits ein Buch zu dem Thema geschrieben und da gab es solche Vorfälle auch schon. Aber es hat zugenommen, unter anderem weil die öffentliche Diskussion damals nicht so groß war. Ich habe das Gefühl, dass jetzt eine Zeit ist, in der das alles besser ankommt und vielleicht auch mehr bewirken kann.
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>> Klaus Gietinger ist Drehbuchautor, Filmregisseur und Sozialwissenschaftler. Sein Kinofilm „Daheim sterben die Leut“ ist Kult. Er schrieb und drehte „Tatorte“, TV-Filme, Serien und Dokumentationen und erhielt dafür zahlreiche Preise. Außerdem veröffentlichte er zahlreicher Bücher, unter anderem „Eine Leiche im Landwehrkanal - Die Ermordung Rosa Luxemburgs“, „Der Konterrevolutionär“, „Totalschaden“ oder „99 Crashes“. In seinem neuen Buch „Vollbremsung – Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen“ (erschienen im Westend Verlag), erklärt Gietinger, warum wir ohne Autos besser leben würden.
Klaus Gietinger: Das Auto ist eine Massenvernichtungswaffe und entwickelt sich zum Klimakiller Nummer eins. Der Autoverkehr nimmt weltweit immer mehr zu. Das ist natürlich auch ein großes CO2-Problem, aber auch ein Problem der Verkehrstoten. Es gibt weltweit 1,35 Millionen Verkehrstote jährlich und wenn man da noch die Umwelttoten durch das Kfz dazu zählt, kommt man locker auf zwei Millionen. Ich kenne keine Technik, die so viele Tote produziert. Dazu kommt die gigantische Umweltverschmutzung. Es gibt immer mehr Staus, das Auto braucht wahnsinnig viel Energie und zerstört die Städte – das kann so nicht weitergehen. Momentan sieht es ja so aus, als würde die Zahl der Autos weiter zunehmen. Im Jahr werden hundert Millionen Autos auf der Welt produziert und es sind momentan weit über eine Milliarde Autos unterwegs. Das wird sich verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen, wenn man da nichts gegen unternimmt. Die Erde ist ja endlich, da kann man nicht mit Milliarden Autos weiter durch die Gegend fahren.
Was macht die Politik falsch und was müsste sich Ihrer Meinung nach ändern?
Man muss auf eine andere Mobilität kommen. Da gilt ein Grundsatz, der viel zu wenig beachtet wird: Wir fahren viel zu schnell. Das gilt nicht nur für das Auto, sondern auch für die Eisenbahn. Sogar mit dem Flugzeug fliegen wir zu schnell. Man müsste die Geschwindigkeit von allen Fahrzeugen reduzieren. Auf der Autobahn sollte eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Km/h, auf der Landstraße 70 Km/h und 30 Km/h in der Stadt gelten. Dann hätte man schon mal ein großes Problem gelöst, nämlich, dass sich die Wege durch das Auto immer mehr erweitern und wir immer schneller unterwegs sind. Der Schlüssel heißt also Entschleunigung. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Privatautos müssen aus den Städten raus. Das könnte man zum Beispiel über die Parkbewirtschaftung lösen. Man darf ja beispielsweise eigentlich überhaupt nicht auf dem Gehsteig parken, es wird aber trotzdem einfach praktiziert. Da könnte man ansetzen und auf ein generelles Parkverbot in der Stadt ausweiten. Gleichzeitig muss man natürlich den öffentlichen Verkehr erhöhen und dem Fahrrad mehr Platz geben, den man dem Auto vorher wegnehmen muss.
Wie kann man dieses Konzept denn auf dem Land umzusetzen?
Flächenbahnen, wie es sie vor circa 100 Jahren in Deutschland gegeben hat, wären eine gute Alternative. Damit wäre das Verkehrsnetz mehr als doppelt so groß. Damit hätten auch die Menschen auf dem Land eine Chance, gut voranzukommen. Aber auch mit bereits vorhandenen Geräten wie dem E-Bike kann man den Radius eines Fußgängers beziehungsweise einer Fußgängerin, unglaublich vergrößern. Wenn dann noch gut erreichbare Bahnhöfe vorhanden sind, an denen es einen Taktverkehr wie beispielsweise in der Schweiz gibt, dann gibt es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land eine sehr gute Alternative zum Auto.
Wollen Sie wirklich, dass gar kein Auto mehr fährt?
Ich bin dafür, dass keine Privatautos mehr fahren. Natürlich braucht die Polizei, die Feuerwehr, der Rettungsdienst Autos. Und natürlich muss es Busse geben, da würde ich aber für O-Busse, also Oberleitungsbusse, kombiniert mit Akkubussen plädieren. Selbstverständlich brauchen wir dann auch mehr Straßen-, Eisen- und S-Bahnen. Wichtig ist aber, dass wir einen großen Anteil an Fahrrädern haben.
Das wäre eine riesige Veränderung und würde natürlich auch einiges kosten. Glauben Sie, die komplette Umsetzung des Konzeptes ist realistisch?
Ja, ich halte das für realistisch. Das wird natürlich nicht von heute auf morgen gehen, aber da finden ja bereits erste Bewegungen statt: Fridays for Future, Sand im Getriebe, Ende Gelände, Extinction Rebellion – das sind alles Organisationen, die sich das nicht mehr gefallen lassen. Da geht es nicht nur um die Klimakatastrophe, sondern auch um die Rückeroberung des Stadtraums. Es gab ja vor kurzem wieder eine Untersuchung, in der gezeigt wurde, dass 140 Milliarden externe Kosten des Autos existieren in Deutschland. Wenn man diese Kosten sozusagen auf das Auto umschlägt, dann kann man die anderen Verkehrsmittel finanzieren.
Fahren Sie denn selbst noch Auto?
Ganz selten. Ich selbst habe seit 35 Jahren kein Auto mehr. Ich fahre aber ab und zu mit, wenn es sonst überhaupt keine andere Möglichkeit gibt. Ansonsten fahre ich viel mit dem Fahrrad und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das liegt zum einen natürlich an den Problemen, die ich in dem System Auto sehe, zum anderen habe ich auch Unfälle gesehen, die mich geschockt haben.
Für die IAA wurden eine Vielzahl von Protesten angekündigt. Glauben Sie, unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel?
Ich hoffe, dass es so ist. Ich habe große Hoffnungen in diese Jugendbewegungen. Und wenn man sich die Nachrichten anschaut, scheint sich einiges zu bewegen. Sogar bei den Juristinnen und Juristen gibt es ein Umdenken: Vor kurzem wurden das erste Mal Raser wegen Mordes verurteilt, das gab es früher nicht. Ich glaube schon, dass da ein Umdenkungsprozess stattfindet.
Sie selbst sind ja auch bei den Protesten gegen die IAA dabei.
Ich drehe dort mit meinem Sohn an einem Langzeitprojekt zum Ende des Autos. Außerdem bin ich bin auf dem Podium von Attac am Freitag, das drehe ich auch. Am nächsten Tag bin ich mit dem Fahrrad und mit Fahrradkamera dabei und versuche, die Blockade zu drehen.
Warum protestieren die Menschen ausgerechnet im Rahmen der IAA so stark?
Die IAA ist immer noch eine der größten Automobilausstellungen, wenn nicht sogar die größte überhaupt. Die deutschen Autos beherrschen ja den Premiummarkt und Deutschland ist eine Autonation, die Vorbildcharakter hat. Wenn sich diese Nation wandelt, dann hätte dies große Auswirkungen auf den Rest der Welt.
Es gibt ja bereits im Vorfeld schon sehr viel Trubel um die angekündigten Proteste.
Ja, ist doch gut, dass das Autokartell so richtig Muffensausen bekommt!
Wie wirkt sich denn diese Aufmerksamkeit auf die Resonanz zu Ihrem Buch aus? Durch Ihren reißerischen Schreibstil provozieren Sie ja auch.
Ja, den Vorwurf höre ich öfters und das soll natürlich auch provozieren. Die Resonanz ist sehr geteilt. Es gibt ganz viele, die da absolut zustimmen, dann wiederum welche, die es ein bisschen zu radikal empfinden, aber die überwiegende Mehrheit stimmt zu. Dann gibt es natürlich noch die Autojunkies, die PS-Monster fahren müssen, um sich zu beweisen. Von denen werde ich teilweise sogar angegriffen in den sozialen Medien. Erst heute habe ich wieder eine Morddrohung bekommen und das war nicht die erste. Diese Menschen stehen unter der Autodroge und wer ihnen diese Droge wegnehmen will, den wollen sie wegräumen. Das ist natürlich kein neues Phänomen. Vor zehn Jahren habe ich ja bereits ein Buch zu dem Thema geschrieben und da gab es solche Vorfälle auch schon. Aber es hat zugenommen, unter anderem weil die öffentliche Diskussion damals nicht so groß war. Ich habe das Gefühl, dass jetzt eine Zeit ist, in der das alles besser ankommt und vielleicht auch mehr bewirken kann.
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>> Klaus Gietinger ist Drehbuchautor, Filmregisseur und Sozialwissenschaftler. Sein Kinofilm „Daheim sterben die Leut“ ist Kult. Er schrieb und drehte „Tatorte“, TV-Filme, Serien und Dokumentationen und erhielt dafür zahlreiche Preise. Außerdem veröffentlichte er zahlreicher Bücher, unter anderem „Eine Leiche im Landwehrkanal - Die Ermordung Rosa Luxemburgs“, „Der Konterrevolutionär“, „Totalschaden“ oder „99 Crashes“. In seinem neuen Buch „Vollbremsung – Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen“ (erschienen im Westend Verlag), erklärt Gietinger, warum wir ohne Autos besser leben würden.
13. September 2019, 11.34 Uhr
Elena Zompi
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4. Dezember 2024
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