Um der Nachfrage nach komfortabler und preiswerter Mobilität nachzukommen, erweitert FlixBus das Streckennetz auf mehr Ziele im europäischen Ausland. 70 internationale Städte in 14 Ländern fahren die Busse nun an.
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Pünktlich zu den Osterferien weitet FlixBus das Streckennetz in alle Himmelsrichtungen aus: Neue Nachtbusse fahren ab dem 6. April direkt bis nach Dänemark (ab 29 Euro) und an die Ostseeküste (ab 22 Euro). Dadurch sind Städte wie Kopenhagen und Kolding, oder Kiel und Flensburg erstmals bequem über Nacht erreichbar. Zudem kommen zahlreiche Ziele in Ost- und Westeuropa hinzu, die direkt ab Frankfurt angefahren werden. Dazu gehören die klassischen Touristenstädte in Benelux (ab 15 Euro) und Polen (ab 39 Euro) wie beispielsweise Brügge, Maastricht oder Krakau, die mehrmals täglich angebunden werden. Bereits Ende Frühling sollen auch Ziele wie Bologna in Italien folgen. FlixBus erweitert so sein Liniennetz ab Frankfurt auf 70 internationale Direktziele in 14 Ländern.
Die Nachfrage nach günstiger Mobilität ab Frankfurt werde immer größer, denn jährlich verzeichne FlixBus neue Fahrgastrekorde, welche 2016 bei knapp zwei Millionen lag. Dies erklärt sich FlixBus-Gründer und Geschäftsführer André Schwämmlein wie folgt: „Klarer Vorteil der Fernbusse gegenüber Billigairlines ist nicht nur die Klimafreundlichkeit: FlixBus-Nutzer können mittlerweile im 15-Minuten-Takt von Frankfurt durch ganz Europa reisen, auch bis 15 Minuten vor Abfahrt noch stornieren oder ihr Reiseziel wechseln. So bieten wir bestmögliche Flexibilität beim Europa-Trip. Zudem kommt man per FlixBus zentral, meist in der Innenstadt, an.“ Mit dem Sommerfahrplan kämen daher nicht nur mehr Takte auf beliebten innerdeutschen Linien hinzu, sondern auch viele neue Reiseziele innerhalb des europäischen Auslands. „Wir wollen mit bequemer und preiswerter Mobilität Europa wieder näher zusammenbringen“, so Schwämmlein.
Da Frankfurt zu den beliebtesten Fernbuszielen in Europa zählt, sei die internationale Anbindung fantastisch und werde aktuell weiter ausgebaut. Im innerdeutschen Vergleich belege die Mainmetropole nämlich Platz vier der Top-Reiseziele. „Das hiesige Angebot profitiert auch von der verbesserten Haltestellensituation am Frankfurter ZOB“, sagt Schwämmlein. „Hier haben wir in den vergangenen Monaten eng und konstruktiv mit der Stadt zusammengearbeitet, um den Fernbusnutzern einen attraktiveren Abfahrts- und Ankunftsort bieten zu können.“