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Zeitmagazin Frankfurt

Wie eine überregionale Wochenzeitung das Regionale entdeckt

Überregionale Zeitungen entdecken das Regionale: Vor wenigen Tagen erschien ein Sonderheft des Zeitmagazins zu Frankfurt. Das wurde im Yachtklub gefeiert, am Donnerstag wird im Presseclub darüber diskutiert.
München und Hamburg waren schon dran, die Leser in den neuen Bundesländern bekommen zusätzlich die „Zeit im Osten“, schon seit zwölf Jahren liegt der großen deutschen Wochenblatt die „Zeit:Österreich“ bei, vor zehn Jahren kam die „Zeit:Schweiz“ dazu. Und nun ist am 30. Mai das erste Zeitmagazin Frankfurt erschienen. Mit einer Gesamtauflage von 70.000 Exemplaren liegt es der Wochenzeitung im Rhein-Main-Gebiet bei.

Gestern Abend gab es schon mal eine kleine Releaseparty im Yachtklub, der Musiker Shantel sprach über Frankfurt, Zeitmagazin-Chefredakteur Christoph Amend erinnerte sich an seine Jugend in Butzbach und die Magnetwirkung, die die Stadt am Main damals ausübte – und Hannelore Elsner, eine von dutzenden porträtierten Zugezogenen, erklärte, warum sie so gerne hier lebt.

Welche publizistischen und kaufmännischen Überlegungen stehen aber hinter dieser Strategie? Wie erfolgreich sind die Regional-Beilagen? Wie haben die jeweiligen „Platzhirsche“ reagiert? Niemand weiß das besser als Patrik Schwarz, geschäftsführender Redakteur der Zeit und für die Regionalausgaben zuständig. Am Donnerstagabend spricht er mit FAZ-Herausgeber Werner D’Inka im Frankfurter Presseclub über Wohl und Wehe des Regionalen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Ulmenstraße 20. Den ganzen Tag über veranstaltet das Zeitmagazin in der Jugendkulturkirche Sankt Peter derweil einen zugehörigen Kongress: Zeit für deine Stadt, heißt der. Und wenn man den Titel ernstnimmt, dann wird es wohl nicht die letzte Regionalausgabe der Wochenzeitung sein.

>> Hier geht es zur Anmeldung (Eintritt: 5 Euro)

Unser Foto zeigt DJ Shantel mit Hannelore Elsner vor dem Yachtklub am Abend des 6. Juni 2018.
 
Fotogalerie:
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7. Juni 2018, 10.44 Uhr
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