Partner
Winnetuck - Kreischalarm in der Prärie
Der Wilde Westen hält Einzug im Theatrallalla
Bäppi La Belle als Indianer? Dass wir das erleben dürfen! Das verdanken wir dem Stück von Viktor Vössing, der als Shatty gemeinsam mit Winnetuck durch die Prärie stapft, um die Läufige Libelle zu befreien.
Wer verkraftet hat, dass im Bäppis Theatrallalla auch schon die legendäre Sissi durch den Kakao gezogen wurde, dem könnte auch das neueste Stück „Winnetuck – Kreischalarm in der Prärie“ gefallen. Eine Western-Satire, die gespickt ist mit Schlagern und witzigen Dialogen.
Geschrieben wurde das Werk von Schauspieler Viktor Vössing, der selbst die Rolle des Shatty mitspielt. Shatty (Vössings Frisur sitzt) ist verliebt in Läufige Libelle, der Schwester seines guten Freundes Winnetuck (ein Brüller mit Häuptlingskopfputz: Bäppi), mit dem Shatty in der Prärie natürlich auch schon Blutbrüderschaft geschworen hat. Alles könnte so schön sein, wenn der hinterlistige Bandit Laktose-Charly (herrlich zischelnd wie eine Mischung aus Ice Age-Sid und Majas Willi: Stefan Peschek) nicht Läufige Libelle entführt hätte und als Lösegeld den legendären Schatz im trockenen Tümpel fordern würde. Die beiden Westernhelden können ja nicht ahnen, dass die liebreizende läufige Libelle (Bäppi - Was eine Squaw!) sich als promiskuitives Luder erweist, dass sich mit Charlys Bande vergnügt und dann abhaut. Indes verbringen Shatty und Winnetuck abenteuerliche Nächte, die fast an Brokeback Mountain erinnern. Ein Highlight ist der Gastauftritt von „Helene Fischer“ und auch Libelles peinliche Schwester „Muffelnde Mumu“ sorgt für Lacher. Untermalt mit diversen Schlagern wie „Way to Amarillo“ oder Wolle Petrys „Wahnsinn“ können die Zuschauer nach Herzenslust mitklatschen und schunkeln. Zum Alltagssorgen vergessen, die beste Empfehlung. Ein, zwei Prosecco dazu und der Spaß ist perfekt!
Wer Winnetuck noch nicht gesehen hat: 27.5., 1.-3.6., 8.-10-6. Jeweils um 20 Uhr sind die Vorstellungen. Tickets ab 26,60 Euro. Friedberger Landstraße 296, www.theatrallalla.de
Geschrieben wurde das Werk von Schauspieler Viktor Vössing, der selbst die Rolle des Shatty mitspielt. Shatty (Vössings Frisur sitzt) ist verliebt in Läufige Libelle, der Schwester seines guten Freundes Winnetuck (ein Brüller mit Häuptlingskopfputz: Bäppi), mit dem Shatty in der Prärie natürlich auch schon Blutbrüderschaft geschworen hat. Alles könnte so schön sein, wenn der hinterlistige Bandit Laktose-Charly (herrlich zischelnd wie eine Mischung aus Ice Age-Sid und Majas Willi: Stefan Peschek) nicht Läufige Libelle entführt hätte und als Lösegeld den legendären Schatz im trockenen Tümpel fordern würde. Die beiden Westernhelden können ja nicht ahnen, dass die liebreizende läufige Libelle (Bäppi - Was eine Squaw!) sich als promiskuitives Luder erweist, dass sich mit Charlys Bande vergnügt und dann abhaut. Indes verbringen Shatty und Winnetuck abenteuerliche Nächte, die fast an Brokeback Mountain erinnern. Ein Highlight ist der Gastauftritt von „Helene Fischer“ und auch Libelles peinliche Schwester „Muffelnde Mumu“ sorgt für Lacher. Untermalt mit diversen Schlagern wie „Way to Amarillo“ oder Wolle Petrys „Wahnsinn“ können die Zuschauer nach Herzenslust mitklatschen und schunkeln. Zum Alltagssorgen vergessen, die beste Empfehlung. Ein, zwei Prosecco dazu und der Spaß ist perfekt!
Wer Winnetuck noch nicht gesehen hat: 27.5., 1.-3.6., 8.-10-6. Jeweils um 20 Uhr sind die Vorstellungen. Tickets ab 26,60 Euro. Friedberger Landstraße 296, www.theatrallalla.de
27. Mai 2016, 12.30 Uhr
nb
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Frankfurterin im Vorentscheid
NI-KA: „Dem ESC tut ein bisschen Soul gut“
Mit Neo-Soul nach Basel – so lautet der Plan von NI-KA. Die Frankfurterin tritt beim Vorentscheid zum diesjährigen Eurovision Song Contest an. Im Interview mit dem JOURNAL spricht sie über ihre musikalischen Einflüsse.
Text: Sina Claßen / Foto: NI-KA © RTL / Üzeyir Fatih Kaya
KulturMeistgelesen
- Deutsches Architekturmuseum FrankfurtDAM verleiht Preis für herausragende Architektur
- Hassan AnnouriRap-Doku „Ich bin Frankfurter“ kommt ins Kino
- Neue Initiative gegen GeschichtsverdrängungGedenken an NS-Opfer beim Augen auf-Kinotag
- Interview„Sich zu Hause fühlen“ bei der Frankfurter Winterwerft
- Dommuseum FrankfurtFinissage der Ausstellung Raumwunder
5. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen