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Wiedereröffnung
Tigerpalast kehrt nach 18 Monaten zurück
Nach der coronabedingten Pause soll es Ende Oktober wieder losgehen: Der Tigerpalast öffnet für seine 33. Saison und plant mit verkürzter Spielzeit, Bistrotischen und Gästen an Weihnachten. Der Ticketverkauf hat bereits begonnen.
Seit knapp 18 Monaten sind die Türen des Tigerpalastes in der Frankfurter Innenstadt nun geschlossen. Kein Applaus, keine Artisten in schwindelerregenden Höhen, keine wagemutige Rollschuhakrobatik – zumindest nicht vor Publikum. Denn hinter den Türen wurde weiterhin geprobt, bereit, für die vom Team lang ersehnte Wiedereröffnung. Diese soll nun am 29. Oktober stattfinden. „Wir sind hellwach und bereit für einen Neuanfang“, teilte Direktor und Gründungsmitglied Johnny Klinke am Dienstagmittag in den Räumlichkeiten mit.
Geplant ist, so Klinke, das 33. Mal Weihnachten im Tigerpalast zu feiern. Dafür habe man in den vergangenen Monaten das Hygieneschutzkonzept ausgearbeitet und jenes der Shows und der Gastronomie angepasst. Insgesamt dürfen dann mit 132 Personen 30 Prozent weniger Gäste rein; die „Regierungsbank“ musste weichen, stattdessen stehen kleine Bistrotische im Raum, die flexibel angeordnet werden können. Auch die Gastronomie, unter der Leitung von Coskun Yurdakul, soll zurückkehren: Mit festen Menüs, die flexibel auf die Räume verteilt werden.
Für das Programm werden 41 Mitarbeiter:innen sowie 25 Künstler:innen und Musiker:innen im Einsatz sein. Man habe sich bemüht, alle zu halten und habe in den vergangenen Monaten weiterhin die Hälfte der Gagen gezahlt, berichtet Robert Mangold, Geschäftsführer der Tiger- und Palmengruppe. Gelungen sei das durch eine Aufstockung des Stammkapitals sowie mithilfe von Soforthilfen, Krediten und einem Mieterlass für die Räumlichkeiten in der Heiligkreuzgasse, zu denen auch Büros und Künstlerwohnungen gehören.
Doch auch ohne „die Zuneigung der Künstler und das Vertrauen der Gäste“ sei dies alles nicht möglich gewesen, betonte Direktorin Margareta Dillinger. Bereits vor einem Jahr hatten die beiden Direktor:innen ein Programm für die Winter- und Weihnachtsevents angekündigt. Dafür sollte in das Gesellschaftshaus des Palmengartens ausgewichen werden. Dieses Jahr soll es nun klappen: „Wir glauben fest daran“, so Dillinger. Gespielt werden soll bis zum 2. April, weitere Informationen zum Programm gibt es auf der Webseite des Tigerpalastes.
Geplant ist, so Klinke, das 33. Mal Weihnachten im Tigerpalast zu feiern. Dafür habe man in den vergangenen Monaten das Hygieneschutzkonzept ausgearbeitet und jenes der Shows und der Gastronomie angepasst. Insgesamt dürfen dann mit 132 Personen 30 Prozent weniger Gäste rein; die „Regierungsbank“ musste weichen, stattdessen stehen kleine Bistrotische im Raum, die flexibel angeordnet werden können. Auch die Gastronomie, unter der Leitung von Coskun Yurdakul, soll zurückkehren: Mit festen Menüs, die flexibel auf die Räume verteilt werden.
Für das Programm werden 41 Mitarbeiter:innen sowie 25 Künstler:innen und Musiker:innen im Einsatz sein. Man habe sich bemüht, alle zu halten und habe in den vergangenen Monaten weiterhin die Hälfte der Gagen gezahlt, berichtet Robert Mangold, Geschäftsführer der Tiger- und Palmengruppe. Gelungen sei das durch eine Aufstockung des Stammkapitals sowie mithilfe von Soforthilfen, Krediten und einem Mieterlass für die Räumlichkeiten in der Heiligkreuzgasse, zu denen auch Büros und Künstlerwohnungen gehören.
Doch auch ohne „die Zuneigung der Künstler und das Vertrauen der Gäste“ sei dies alles nicht möglich gewesen, betonte Direktorin Margareta Dillinger. Bereits vor einem Jahr hatten die beiden Direktor:innen ein Programm für die Winter- und Weihnachtsevents angekündigt. Dafür sollte in das Gesellschaftshaus des Palmengartens ausgewichen werden. Dieses Jahr soll es nun klappen: „Wir glauben fest daran“, so Dillinger. Gespielt werden soll bis zum 2. April, weitere Informationen zum Programm gibt es auf der Webseite des Tigerpalastes.
8. September 2021, 11.42 Uhr
sie
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