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Unendliche Annäherung
Ein romantischer Festivalkongress
Was hat Adam Green mit Romantik zu tun? Was will die heutige Malerei von der Romantik? Ein dreitätgiger Festivalkongress wandelt auf den Spuren der Romantik in den Künsten der heutigen Zeit.
Hat die Romantik heute noch Einfluss auf die Künste? Sind ihre Ideen, Formen, Motive und Stoffe noch relevant für zeitgenössische Maler, Musiker und Schriftsteller? Mit einem dreitägigen Festivalkongress suchen das Kulturamt Frankfurt am Main und das Literaturhaus Villa Clementine in Wiesbaden gemeinsam mit vielen renommierten Partnern wie etwa dem Museum Wiesbaden und dem Frankfurter Goethe-Haus und Experten aus den Bereichen Kunst, Musik, Literatur und Film unter dem Titel „Unendliche Annäherung – Die Romantik in den Künsten von heute“ nach der Manifestation des Romantischen in der Moderne.
„Romantik“, so sagt der Frankfurter Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU), „ist ein wichtiges Thema für die Frankfurter Kulturlandschaft. Die Auseinandersetzung mit der Romantik sollte nicht als Opportunität verstanden werden, denn ihre Aus- und Nachwirkungen schlagen sich noch heute in allen Facetten der Kunst nieder.“ Daher, so Semmelroth weiter, sei es schwierig, die Romantik und ihre Spuren in der Moderne zu ignorieren.
Der dreitägige Kongress soll eine Annäherung an die Romantik ermöglichen und gibt die Chance zu erfahren, wie die Romantik heute noch wirkt, erklärt Initiatorin Sonja Vandenräth vom Kulturamt der Stadt Frankfurt.. Die klaren Ziele des Kongresses bestehen darin, Klischees zu vermeiden und die Romantik heute als „eine Ware auf dem Markt der Gefühle zu begreifen.“ Häufig werde die Romantik heute als anti-modern gesehen. Mit dem Kongress jedoch werde versucht, einen gegenwärtigen, modernen Blick auf die Romantik ohne die immerwährende Verklärung zu ermöglichen und die Spuren der Romantik in der Moderne zu entdecken.
Mit seinem interdisziplinären Format greift der Festivalkongress zum Thema „Unendliche Annäherung – Die Romantik in den Künsten von heute“ das grenzüberschreitende Streben der Romantik auf und ermöglicht den Besuchern, hochkarätige Vertreter der verschiedenen Kunstsparten zu erleben.
Die Eröffnungsveranstaltung findet am heutigen Freitagabend um 19.30 Uhr im Museum Wiesbaden statt. Unter dem Titel „Mathos Rheinromantik: Natur und (Landschafts-)Räume in der Gegenwartsliteratur“ diskutieren die Wissenschaftler und Autoren Heinrich Detering, Norbert Hummelt und Martin Mosebach moderiert vom Feuilletonisten der Süddeutschen Zeitung, Lothar Müller.
Am Samstag, den 25. Mai eröffnet dann um 14 Uhr Kulturdezernent Felix Semmelroth das breit gefächerte und interdisziplinär angelegte Veranstaltungsprogramm im Frankfurter Kunstverein. Das Programm beinhaltet Lesungen und Buchvorstellungen, Podiumsdiskussionen, Performances, Installationen, Filme und zeitgenössische Musik. Der Eintritt zu all diesen Veranstaltungen, bis auf die Eröffnung im Museum Wiesbaden und dem Konzert von Adam Green & Band am Sonntagabend, ist kostenlos. Das ganze Programm und Informationen rund um Tickets für die Eröffnung und das Konzert finden Sie auf der Internetseite des Frankfurter Kunstvereins unter der untenstehenden Adresse.
„Romantik“, so sagt der Frankfurter Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU), „ist ein wichtiges Thema für die Frankfurter Kulturlandschaft. Die Auseinandersetzung mit der Romantik sollte nicht als Opportunität verstanden werden, denn ihre Aus- und Nachwirkungen schlagen sich noch heute in allen Facetten der Kunst nieder.“ Daher, so Semmelroth weiter, sei es schwierig, die Romantik und ihre Spuren in der Moderne zu ignorieren.
Der dreitägige Kongress soll eine Annäherung an die Romantik ermöglichen und gibt die Chance zu erfahren, wie die Romantik heute noch wirkt, erklärt Initiatorin Sonja Vandenräth vom Kulturamt der Stadt Frankfurt.. Die klaren Ziele des Kongresses bestehen darin, Klischees zu vermeiden und die Romantik heute als „eine Ware auf dem Markt der Gefühle zu begreifen.“ Häufig werde die Romantik heute als anti-modern gesehen. Mit dem Kongress jedoch werde versucht, einen gegenwärtigen, modernen Blick auf die Romantik ohne die immerwährende Verklärung zu ermöglichen und die Spuren der Romantik in der Moderne zu entdecken.
Mit seinem interdisziplinären Format greift der Festivalkongress zum Thema „Unendliche Annäherung – Die Romantik in den Künsten von heute“ das grenzüberschreitende Streben der Romantik auf und ermöglicht den Besuchern, hochkarätige Vertreter der verschiedenen Kunstsparten zu erleben.
Die Eröffnungsveranstaltung findet am heutigen Freitagabend um 19.30 Uhr im Museum Wiesbaden statt. Unter dem Titel „Mathos Rheinromantik: Natur und (Landschafts-)Räume in der Gegenwartsliteratur“ diskutieren die Wissenschaftler und Autoren Heinrich Detering, Norbert Hummelt und Martin Mosebach moderiert vom Feuilletonisten der Süddeutschen Zeitung, Lothar Müller.
Am Samstag, den 25. Mai eröffnet dann um 14 Uhr Kulturdezernent Felix Semmelroth das breit gefächerte und interdisziplinär angelegte Veranstaltungsprogramm im Frankfurter Kunstverein. Das Programm beinhaltet Lesungen und Buchvorstellungen, Podiumsdiskussionen, Performances, Installationen, Filme und zeitgenössische Musik. Der Eintritt zu all diesen Veranstaltungen, bis auf die Eröffnung im Museum Wiesbaden und dem Konzert von Adam Green & Band am Sonntagabend, ist kostenlos. Das ganze Programm und Informationen rund um Tickets für die Eröffnung und das Konzert finden Sie auf der Internetseite des Frankfurter Kunstvereins unter der untenstehenden Adresse.
24. Mai 2013, 08.00 Uhr
mim
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