Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

„Überzeugende Gesamtleistung“

Platz Eins für die Oper Frankfurt

Die Oper Frankfurt hat es wieder auf Platz eins bei der Kritikerumfrage geschafft. Und auch in der Gunst des Publikums liegt die Oper weit vorne.
„Eine bemerkenswerte Kontinuität auf höchstem Niveau“, sieht Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU) in der erneuten Auszeichnung der Oper Frankfurt durch die gerade veröffentlichte Kritikerumfrage des Theatermagazins „Die Deutsche Bühne“. Die Frankfurter Oper erhielt bei der Umfrage der Deutschen Bühne wieder den ersten Platz in der Kategorie „Überzeugende Gesamtleistung“. Diese Position teilt sie sich wie im vorigen Jahr mit dem Theater Köln.

Tatsächlich belegt die Oper Frankfurt dabei bereits zum siebten Mal einen Spitzenplatz. Besonders hoben die Kritiker für dieses Jahr „das eigenständige dramaturgische Profil“ und „das hohe musikalische (und darstellerische) Niveau“ der Oper hervor.

Das Opern- und Museumsorchester war bereits im vergangenen Jahr bei einer Kritikerumfrage des Fachmagazins Opernwelt zum „Orchester des Jahres“ gewählt worden (ebenso wie 2009, damals noch gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsorchester). „Bernd Loebe setzt auf Qualität statt Spektakel. Diese Konzentration auf ein hohes Niveau und einen langfristigen Erfolg zeichnet in Frankfurt nicht nur die Oper aus, sondern gilt auch für andere Kultureinrichtungen, wie zum Beispiel die Museen“, so Semmelroth.

Nicht nur bei der Kritik, auch beim Publikum liegt die Oper vorn. Die Auslastung hat am Ende der aktuellen Spielzeit 2010/11 mit 85 Prozent eine Rekordhöhe erreicht. Auch die Einnahmen durch Eintrittsgelder sind entsprechen gestiegen. Sie liegen bei 5,8 Millionen Euro. Niemals zuvor hat die Oper Frankfurt innerhalb einer Spielzeit einen Betrag in dieser Höhe eingenommen.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
28. Juli 2011, 07.21 Uhr
pia/ jlo
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Faithless
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Gail Gilmore
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Atomic Rooster
    Das Rind | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Hits in the Mix
    Centralstation | 22.30 Uhr
  • Pink Party
    Das Wohnzimmer | 23.00 Uhr
  • Amore
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester
    Städel Museum | 20.00 Uhr
  • Oper im Dialog
    Oper Frankfurt | 21.15 Uhr
  • Lulu
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der kleine Horrorladen
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
  • Misery
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Fantasie und Leidenschaft
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Open Studios 2024
    Atelierfrankfurt | 14.00 Uhr
  • I love America and America loves me
    Bärbel Grässlin | 10.00 Uhr
Kinder
  • Post für den Tiger
    Kinder- und Jugendtheater Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Survival Kid
    Theaterhaus | 18.00 Uhr
  • Atelierworkshop für Kinder
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 11.00 Uhr
Freie Stellen