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Tiktok-Kulisse
U-Bahnstation Höhenstraße: Lichtinstallation ist zurück
Die Lichtinstallation des Künstlers Volker Bussmann in der B-Ebene der U-Bahn-Station Höhenstraße wurde restauriert. Damit ist auch für Tiktok- und Instagram-Nutzer eine beliebte Kulisse zurück.
Seit Dienstag leuchtet es in der B-Ebene der U-Bahn-Station Höhenstraße wieder. Grund dafür ist die Lichtinstallation des Frankfurter Künstlers Volker Bussmann, die nun neun Monate lang restauriert wurde. Sie besteht aus 44 Neon-Konturröhren in den Farben Gelb, Rot, Blau und Grün sowie zwei Spionspiegeln, die daraus ein Kabinett optischer Täuschung machen und ihm den Namen „Unendlichkeitssimulator“ verleihen.
Das Ganze wurde bereits im Jahr 1980 im Rahmen eines von der Stadt ausgeschriebenen Kunst-am-Bau-Wettbewerbs entworfen, war jedoch zuletzt lange Zeit in einem desolaten Zustand. Nichtsdestotrotz ist die Installation heute vor allem auf Social Media-Plattformen wie Tiktok und Instagram beliebt und bekannt, da Jugendliche sie als Kulisse für ihre Tanzperformances nutzen. Während vor dem Kunstwerk getanzt wird, sieht man Fahrgäste auch im Hintergrund durchlaufen.
Im Zuge der Restaurierung wurde die Lichtinstallation mit neuen Neon-Röhren, neuen Trafos und neuen Spiegeln versehen und für eine energieeffiziente Nutzung mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet. Die Kosten für die gesamte Maßnahme beliefen sich laut Stadt auf insgesamt 38 000 Euro. Wolfgang Siefert (Bündnis 90/Die Grünen), designierter Mobilitätsdezernent, sprach am Dienstag von einem „schönen Beispiel für lebendigen Raum“: Die B-Ebene werde dadurch zu einem Ort der Begegnung und des Verweilens.
Das Ganze wurde bereits im Jahr 1980 im Rahmen eines von der Stadt ausgeschriebenen Kunst-am-Bau-Wettbewerbs entworfen, war jedoch zuletzt lange Zeit in einem desolaten Zustand. Nichtsdestotrotz ist die Installation heute vor allem auf Social Media-Plattformen wie Tiktok und Instagram beliebt und bekannt, da Jugendliche sie als Kulisse für ihre Tanzperformances nutzen. Während vor dem Kunstwerk getanzt wird, sieht man Fahrgäste auch im Hintergrund durchlaufen.
Im Zuge der Restaurierung wurde die Lichtinstallation mit neuen Neon-Röhren, neuen Trafos und neuen Spiegeln versehen und für eine energieeffiziente Nutzung mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet. Die Kosten für die gesamte Maßnahme beliefen sich laut Stadt auf insgesamt 38 000 Euro. Wolfgang Siefert (Bündnis 90/Die Grünen), designierter Mobilitätsdezernent, sprach am Dienstag von einem „schönen Beispiel für lebendigen Raum“: Die B-Ebene werde dadurch zu einem Ort der Begegnung und des Verweilens.
26. April 2023, 10.51 Uhr
sie
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