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Städel Museum
Schon 100.000 Besucher in der Dürer-Ausstellung
Nur sieben Wochen nach der Eröffnung konnte Städel-Direktor Max Hollein am Donnerstag den hunderttausendsten Besucher in der Dürer-Ausstellung des Museums begrüßen.
Am 23. Oktober eröffnete das Städel eine Ausstellung zu Ehren des bedeutendsten deutschen Künstlers der Renaissance – Albrecht Dürer. Am Donnerstag konnte das Museum bereits 100.000 Besucher der Ausstellung verzeichnen. Der Rekordbesucher durfte sich über ein Dürer-Weihnachtspaket freuen.
„Die Besucherzahlen machen deutlich, dass Dürers thematisch extrem facettenreiches Werk bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat und es uns gelungen ist, mit der Sonderausstellung sowohl das Fachpublikum als auch ein breites Publikum zu begeistern“, freut sich Städel-Direktor Max Hollein.
Über 250 Werke, darunter knapp 190 Arbeiten von Albrecht Dürer, können die Besucher im Städel noch bis zum 2. Februar bestaunen. Über 900 Gruppen wurden bisher durch die Ausstellung geführt. Aber nicht nur die Ausstellung an sich, sondern auch das Rahmen- und Vermittlungsprogramm dazu erfreut sich großer Beliebtheit. Neben den Atelierworkshops für Kinder oder den Vorträgen von renommierten Wissenschaftlern wurde vor allem auch die „Dürer Renaissession“, die Party zur Ausstellung, von einem breiten Publikum gut angenommen. Auch im kommenden Jahr sind weitere Begleitveranstaltungen zur Ausstellung geplant.
Um auch an den bevorstehenden Feiertagen vielen Besuchern Gelegenheit zur Besichtigung der Dürer-Ausstellung zu geben, hat das Städel zusätzliche Sonderöffnungszeiten eingerichtet. An den beiden Weihnachtsfeiertagen, Mittwoch, den 25. Dezember, und Donnerstag, den 26. Dezember, hat das Museum von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Sowohl am Montag, den 30. Dezember als auch am Mittwoch, den 1. Januar 2014 und am Montag, den 6. Januar, kann das Städel ebenfalls von 10 bis 19 Uhr besucht werden. Geschlossen ist das Haus am 24. und 31. Dezember.
Eine weitere Besonderheit, die das Städel den Besuchern bietet, ist die eigens für die Ausstellung konzipierte App, die für iOS und Android verfügbar ist. Die App liefert zusätzliche Informationen zur Ausstellung und enthält neben der gesamten deutsch- und englischsprachigen Audiotour mit Bildergalerie und Texten zu jeder Station auch eine interaktive Kindertour.
Die regulären Öffnungszeiten des Städel sind Dienstag, Mittwoch, Samstag und Sonntag von 10 bis 19 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 10 bis 21 Uhr. Der Eintritt liegt unter der Woche bei 12 Euro, ermäßigt zehn Euro. Familienkarten gibt es für 20 Euro. Sowohl samstags als auch an Sonn- und Feiertagen kosten die Tickets 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Für die Familienkarten müssen an diesen Tagen 24 Euro gezahlt werden. Kinder bis zu 12 Jahren erhalten freien Eintritt. Die Tickets sind online oder an der Kasse des Städel erhältlich.
Einen Überblick über das Konzept der Ausstellung, die angebotenen Führungen und weitere Informationen bietet die Homepage des Städel Museums.
„Die Besucherzahlen machen deutlich, dass Dürers thematisch extrem facettenreiches Werk bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat und es uns gelungen ist, mit der Sonderausstellung sowohl das Fachpublikum als auch ein breites Publikum zu begeistern“, freut sich Städel-Direktor Max Hollein.
Über 250 Werke, darunter knapp 190 Arbeiten von Albrecht Dürer, können die Besucher im Städel noch bis zum 2. Februar bestaunen. Über 900 Gruppen wurden bisher durch die Ausstellung geführt. Aber nicht nur die Ausstellung an sich, sondern auch das Rahmen- und Vermittlungsprogramm dazu erfreut sich großer Beliebtheit. Neben den Atelierworkshops für Kinder oder den Vorträgen von renommierten Wissenschaftlern wurde vor allem auch die „Dürer Renaissession“, die Party zur Ausstellung, von einem breiten Publikum gut angenommen. Auch im kommenden Jahr sind weitere Begleitveranstaltungen zur Ausstellung geplant.
Um auch an den bevorstehenden Feiertagen vielen Besuchern Gelegenheit zur Besichtigung der Dürer-Ausstellung zu geben, hat das Städel zusätzliche Sonderöffnungszeiten eingerichtet. An den beiden Weihnachtsfeiertagen, Mittwoch, den 25. Dezember, und Donnerstag, den 26. Dezember, hat das Museum von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Sowohl am Montag, den 30. Dezember als auch am Mittwoch, den 1. Januar 2014 und am Montag, den 6. Januar, kann das Städel ebenfalls von 10 bis 19 Uhr besucht werden. Geschlossen ist das Haus am 24. und 31. Dezember.
Eine weitere Besonderheit, die das Städel den Besuchern bietet, ist die eigens für die Ausstellung konzipierte App, die für iOS und Android verfügbar ist. Die App liefert zusätzliche Informationen zur Ausstellung und enthält neben der gesamten deutsch- und englischsprachigen Audiotour mit Bildergalerie und Texten zu jeder Station auch eine interaktive Kindertour.
Die regulären Öffnungszeiten des Städel sind Dienstag, Mittwoch, Samstag und Sonntag von 10 bis 19 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 10 bis 21 Uhr. Der Eintritt liegt unter der Woche bei 12 Euro, ermäßigt zehn Euro. Familienkarten gibt es für 20 Euro. Sowohl samstags als auch an Sonn- und Feiertagen kosten die Tickets 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Für die Familienkarten müssen an diesen Tagen 24 Euro gezahlt werden. Kinder bis zu 12 Jahren erhalten freien Eintritt. Die Tickets sind online oder an der Kasse des Städel erhältlich.
Einen Überblick über das Konzept der Ausstellung, die angebotenen Führungen und weitere Informationen bietet die Homepage des Städel Museums.
12. Dezember 2013, 15.50 Uhr
lao
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